Wann und wie schnell aus dem Kinderwunsch das
Wunschkind wird, hängt von vielen Faktoren ab. Eine gewichtige Rolle
für Fruchtbarkeit, Spermienqualität und Schwangerschaft spielen
Mikronährstoffe. Studien zeigen, dass eine Aufnahme insbesondere von
Folsäure, Zink und Selen in Kombination mit B-Vitaminen,
Antioxidantien und Vitamin D die Schwangerschaftsrate verbessern
kann.
Der Folsäurespezialist SteriPharm bietet mit Folio®men für den
Mann und Folio®forte für die Frau entsprechende Produkte mit speziell
abgestimmten Mikronährstoffen an.
Damit kann auch der in der westlichen Welt verbreiteten
Spermien-Krise entgegengewirkt werden. In Europa, Nordamerika und
Australien ist die Spermienzahl in den letzten 40 Jahren um die
Hälfte gesunken. So unterstützt Selen die Spermienbildung und Zink
die Entstehung und Reifung der Spermien in den Hoden. Zink sorgt
zudem für einen ausreichend hohen Testosteronspiegel im Blut. Zink,
Vitamin B12, Vitamin D3 und Folsäure sind wichtig für alle
Zellteilungsvorgänge. Vitamin C, Vitamin E, Kupfer und Zink schützen
die Zellwände der Spermien vor oxidativem Stress.
Bereits eine Tablette Folio®men (rezeptfrei, Apotheke) täglich
sichert die Versorgung mit Mikronährstoffen, die für die
Spermienbildung und Qualität der Samenzellen relevant sind. Folio®men
sollte langfristig, jedoch mindestens über drei Monate eingenommen
werden. Es ist frei von Gluten, Laktose, Konservierungs- sowie
Aromastoffen.
Für Frauen mit Kinderwunsch ist die rechtzeitige Einnahme von
Folsäure empfehlenswert. Spätestens vier Wochen vor der Empfängnis
sollte damit begonnen werden. Mit einer Mini-Tablette Folio®forte
täglich (rezeptfrei, Apotheke), vom Zeitpunkt des Kinderwunsches bis
zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels, werden im Körper so
hohe Folsäurespiegel erreicht, dass das Risiko von Fehlbildungen
deutlich reduziert wird.
Neben 800 µg Folsäure sind in einer Tablette Folio®forte Vitamin
B12, Jod und Vitamin D3 enthalten. Folio®forte steht auch in
jodfreier Form zur Verfügung, wenn aus medizinischen Gründen kein
zusätzliches Jod aufgenommen werden darf.
Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg
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