"Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!", das wusste schon Goethe. Und dennoch bleibt im Alltag wenig Zeit, um die Natur vor der eigenen Haustür zu erkunden. Gerade der Frühling bietet dazu jedoch die beste Gelegenheit. Die ersten warmen Tage locken nicht nur Outdoorer und Naturfans ins Freie. McKINLEY verrät, was es dort zu entdecken gibt.
Outdoor-Spaß für Jung und Alt
Luftige Höhen im Kletterwald erklimmen, die Landschaft bei einer Kanutour genießen oder beim Geocaching Koordinaten und Spuren verfolgen - zahlreiche Outdoor-Aktivitäten laden zu einem Ausflug in die Natur ein. Das Angebot an diesen Outdoor-Erlebnissen steigt in ganz Deutschland und begeistert alle Altersgruppen. Wer es lieber etwas ruhiger angehen lässt, kann bei einer gemütlichen Wanderung auf unzähligen Lehrpfaden viel über die heimische Flora und Fauna lernen. Neben den ausgeschilderten Routen vor Ort gibt es auch im Internet viele Anregungen für Rad- oder Wandertouren. Der McKINLEY-Tourenplaner stellt unter http://www.mckinley.de/touren die schönsten Routen in ganz Deutschland vor. Das Höhenprofil und der Schwierigkeitsgrad helfen dabei, eine Tour zu finden, die optimal auf Fitness und Anspruch der Outdoorer abgestimmt ist.
Erst der Stadtpark, dann die Alpen
Aus einem "Couch-Potato" wird nicht von heute auf morgen ein Reinhold Messner. Wer aber mit den ersten warmen Tagen beginnt, sich regelmäßig zu bewegen, ist im Sommer fit für eine größere Tour. Ausgiebige Spaziergänge in der Mittagspause oder nach der Arbeit und gelegentliche Tageswanderungen sind der ideale Ausgleich zu einem stressigen Alltag. Ganz nebenbei wirkt Bewegung an der frischen Luft der weit verbreiteten Frühjahrsmüdigkeit entgegen. Wer Spaß an der Bewegung im Freien hat und die positiven Auswirkungen auf seinen Körper spürt, bekommt ganz von allein Lust, mehr Zeit draußen zu verbringen und sich auch an längeren Touren auszuprobieren. Dabei sollte man es langsam angehen lassen und sich am Anfang keine zu ehrgeizigen Ziele setzen. Als Einstieg für das große Outdoor-Abenteuer ist Hüttentrekking, also das Wandern von Hütte zu Hütte, gut geeignet.
Das Zwiebelprinzip trotzt jedem Wetter
In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Bei einer Hüttentour sollte man daher auf alles vorbereitet sein. Aber auch im Flachland kann vor allem im Frühjahr das Wetter ziemlich wechselhaft sein. Dagegen ist man am besten mit dem Zwiebelprinzip gewappnet. Die Kleidung wird dabei in mehreren Schichten kombiniert, um auf Wetteränderungen ganz leicht durch an- oder ausziehen der obersten Schicht reagieren zu können. Wichtig ist, dass die einzelnen Lagen sich gegenseitig unterstützen. Die unteren Schichten sollten vor allem atmungsaktiv sein und Feuchtigkeit, in Form von Schweiß, vom Körper weg transportieren.
Schicht für Schicht perfekt abgestimmt
Funktionsunterwäsche mit einer guten Passform bildet die wichtige Basisschicht. Sie verhindert, dass verschwitzte Kleidung am Rücken klebt oder unangenehmer Schweißgeruch entsteht. Die zweite Lage dient vor allem der Wärmeisolation. Je nach Wetterlage können das ein wärmendes Fleece oder ein T-Shirt sein. Die äußere Schicht ist der Wetterschutz. Die McKINLEY-Regenjacke Honoka sorgt dafür, dass weder Wind noch ein überraschender Regenschauer dem Outdoor-Ausflug etwas anhaben können. Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen lässt sich die Regenjacke extrem platzsparend in ihrer eigenen Seitentasche verstauen. Wer auch auf kältere Temperaturen vorbereitet sein möchte, setzt auf eine Dreilagenjacke.
McKINLEY Produkte gibt es exklusiv beim INTERSPORT-Fachhändler und im INTERSPORT-Online-Shop. INTERSPORT-Fachhändler sind auf http://www.mckinley.de/outdoor-shop zu finden.
Diese Presseinformation im Word- und PDF-Format sowie Bildmaterial finden Sie zum Download unter
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