fit und munter - Sommerurlaub ist fürs Handy purer Stress - Was man beim Benutzen seines Mobiltel

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Sommerurlaub ist fürs Handy purer Stress - Was man beim Benutzen seines Mobiltel

Der Sommerurlaub steht vor der Tür. Nur die wenigsten möchten in dieser Zeit auf ihr Handy verzichten. Aktuell zur Sommer-Reisezeit haben die Mobilfunk-Anbieter ihre Preise für das Telefonieren im Ausland den EU-Forderungen angepasst: Dann ist das Telefonat nach Hause für maximal 43 Cent möglich. Ankommende Gespräche kosten dann nur noch maximal 19 Cent in der Minute. In Deutschland kommt noch die Mehrwertsteuer von 19 Prozent dazu.
Wie das kostenlose Internetportal für Online-Auktionen auvito.de berichtet, sollten Mobiltelefonierer jedoch auch darauf achten, dass Sommerhitze und Feuchtigkeit der Elektronik nicht zu stark zusetzen. Das Handy sollte niemals ungeschützt der Sonne ausgeliefert sein. Erhöhte Oberflächentemperaturen können dazu führen, dass die Flüssigkristalle des Displays beschädigt und der Akku ruiniert werden. Sandkörner können insbesondere in die Mechanik von Klapptelefonen eindringen und die Scharniere zerstören. Sowohl für Klapphandys als auch für andere Mobiltelefone gilt, die Anschlüsse gut vor Sandablagerungen zu schützen. Sollten dennoch Sandkörner den Anschluss verstopfen, schaffen feine Pinsel aus dem Fachhandel Abhilfe.

Vorsicht ist auch vor Salzwasser geboten. Wem beim Telefonieren im Meer dennoch das Handy ins Wasser fällt, sollte der Akku sofort entfernt werden, bevor es zum Kurzschluss kommt. Auch eine hohe Luftfeuchtigkeit kann Störungen beim Handy verursachen. In diesem Fall ist angeraten, den Akku herauszunehmen und das Telefon trocknen zu lassen. Wer sich im Urlaub nicht mit diesen Problemen ärgern möchte, kann sich im Vorfeld eine wasserdichte Handybox im Handy-Zubehör anschaffen.


Weitere Informationen:
www.auvito.de/presse.html




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