Wie das kostenlose Internetportal für Online-Auktionen auvito.de berichtet, sollten Mobiltelefonierer jedoch auch darauf achten, dass Sommerhitze und Feuchtigkeit der Elektronik nicht zu stark zusetzen. Das Handy sollte niemals ungeschützt der Sonne ausgeliefert sein. Erhöhte Oberflächentemperaturen können dazu führen, dass die Flüssigkristalle des Displays beschädigt und der Akku ruiniert werden. Sandkörner können insbesondere in die Mechanik von Klapptelefonen eindringen und die Scharniere zerstören. Sowohl für Klapphandys als auch für andere Mobiltelefone gilt, die Anschlüsse gut vor Sandablagerungen zu schützen. Sollten dennoch Sandkörner den Anschluss verstopfen, schaffen feine Pinsel aus dem Fachhandel Abhilfe.
Vorsicht ist auch vor Salzwasser geboten. Wem beim Telefonieren im Meer dennoch das Handy ins Wasser fällt, sollte der Akku sofort entfernt werden, bevor es zum Kurzschluss kommt. Auch eine hohe Luftfeuchtigkeit kann Störungen beim Handy verursachen. In diesem Fall ist angeraten, den Akku herauszunehmen und das Telefon trocknen zu lassen. Wer sich im Urlaub nicht mit diesen Problemen ärgern möchte, kann sich im Vorfeld eine wasserdichte Handybox im Handy-Zubehör anschaffen.
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