sup.- Siebenjährige mit unregelmäßigen und späten Schlafenszeiten schneiden in der Schule schlechter ab als Gleichaltrige, die konstant und früher ins Bett gehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie mit 11.000 Grundschülern, geleitet von Prof. Yvonne Kelly (Universität London). Feste Bettzeiten sind aber nicht nur für die geistigen Leistungen wichtig, sondern auch eine wesentliche Präventionsmaßnahme gegen die Entwicklung von Übergewicht. Und das beste Mittel, um Kinder frühzeitig ins Bett zu bekommen, ist ein bewegungsfreudiger Lebensstil, der müde macht. Anregungen für Eltern, wie sie ihren Nachwuchs zu körperlicher Aktivität motivieren können, gibt z. B. das Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de.