Ältere Menschen sind aufgrund von Erkrankungen häufig auf Pflege angewiesen. Sie schätzen die Möglichkeit, in ihrem Zuhause gepflegt zu werden. Das wird durch einen mobilen Pflegedienst möglich. Auch in der ambulanten Pflege ist das Thema Dekubitus ein wichtiges. Druckgeschwüre können ein erhebliches Ausmaß annehmen, Schmerzen verursachen und sogar lebensgefährlich werden. Mit einer professionellen Dekubitusprophylaxe lässt sich erfolgreich präventiv vorgehen. Deshalb ist sie Teil der Leistungen innerhalb der ambulanten Kranken- und Altenpflege. Über die Ursachen von Dekubitus und mit welchen prophylaktischen Maßnahmen sich Abhilfe schaffen lässt, informiert der ambulante Alten- und Krankenpflegedienst Pfeiffer aus Bergen auf Rügen.
Vermeidbares Schicksal
Pro Jahr erleiden circa eine Million Deutsche Druckstellen. Gefährdet sind vor allem Bettlägerige und Menschen, die wenig beweglich sind. Kranke, geschwächte oder alte Menschen trifft es deshalb besonders häufig. Denn: Sie bewegen sich wenig bis gar nicht. Dekubitus entsteht durch
kontinuierlichen Druck auf eine Hautstelle. Die Hautpartie wird nicht mehr ausreichend durchblutet. Hält der Druck zu lange an, entstehen Haut- und Gewebeschäden. Das hat für den Betroffenen Folgen. Schmerzen, Verschlechterung des Allgemeinzustandes und damit verbundener Verlust an Lebensqualität. Genug Gründe, um der Dekubitusprophylaxe eine hohe Aufmerksamkeit zu schenken. Mit ihr lässt sich das Schicksal Dekubitus erfolgreich verhindern. Versierte Pflegekräfte innerhalb der ambulanten Pflege kennen das Problem und sind in der Dekubitusprophylaxe geschult. Das bedeutet, dass sie die verschiedenen Bewegungs- und Lagerungstechniken kennen und umsetzen können, um für die notwendige Druckentlastung zu sorgen. Nur so lässt sich Wundliegen und damit verbundene Folgen vermeiden.
Für ausführliche Informationen zum Leistungsumfang steht der ambulante Alten- und Krankenpflegedienst Pfeiffer aus Bergen auf Rügen jederzeit gerne zu Verfügung.