Der Mann steht im dringenden Verdacht, mit seinem fröhlichen Gesang, seiner kumpelhaften Art und seiner ansteckenden Partylaune den ganzen Wilden Westen in Aufruhr versetzt zu haben. Hier gab es nichts zu lachen, bis Hoppe Reiter kam. Jetzt ist der Mann weg, und in der Prärie ist alles wie vorher: Öde, staubig, langweilig. Das Vorgehen von Hoppe Reiter (http://www.myschlager.de/schlager/hoppe-reiters-western-polonaise-voe-21-02-2014.html) war immer das gleiche: Zuerst gab er einem "Cowgirl in Amerika" einen "Pferdekuss". Wenn letztere errötete und fragte: "Warum das jetzt?" so antwortete Hoppe Reiter grinsend: "Denn wir leben nur einmal", Baby. Gleichzeitig umgarnte er die Damen in den Saloons mit einem hüftschwingenden "Cowboy Dance", weil er genau wusste: "Frauen steh'n auf Cowboys".
Offenbar schlug er mit seinen Songs und seiner happy Ausstrahlung alle anderen Gäste ebenfalls in den Bann. Augenzeugen berichten, dass oftmals der ganze Saloon spontan zu einer "Western Polonaise" ansetzte und lautstark durch die Wildnis tanzte, bis die Prärie erzitterte. Unbeteiligte glaubten dabei an eine Herde wildgewordener Bisons oder sogar an einen Indianerüberfall. Zum Glück gab es aber eine greise, weise Rothaut, und "Da sprach der alte Häuptling der Indianer": "Wir machen keine Überfälle mehr, denn wir sind 'Die Allerbesten'."
So ging das Abend für Abend mit Hoppe Reiter, ob im Saloon oder am Lagerfeuer. Mehr als einmal rief schließlich eine der umgarnten Ladys: "Es könnte gar ...
Quellen: Telamo / MySchlager - Immer TOP informiert (http://www.myschlager.de)
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