Höchstens zweimal die Woche Fleisch, öfter mal
fetten Seefisch, fürs Essen bevorzugt Raps-, Walnuss- oder Leinöl
verwenden, häufig an die frische Luft, damit der Vitamin-D-Spiegel
stimmt und nicht aufhören, sich zu bewegen - Rheumakranke können eine
Menge tun, um neben der direkten medizinischen Behandlung die
Gelenkbeschwerden im Schach zu halten. Diabetikern nützt zudem eine
gute Einstellung ihres Blutzuckers. "Von möglichst normalen
Blutzuckerspiegeln profitieren auch die erkrankten Gelenke", sagt Dr.
Volker Nehls vom Rheinischen Rheuma-Zentrum am St. Elisabeth-Hospital
in Meerbusch im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Eine Belastung
für Rheumatiker ist auch das Rauchen. Es beschleunigt den Gelenkabbau
und kann die Wirkung von Medikamenten beeinträchtigen. All diese
Empfehlungen gelten sowohl für Menschen mit entzündeten Gelenken
(Arthritis) als auch für Arthrosekranke, bei denen die
Gelenkabnutzung überwiegt.
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Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 1/2014 liegt in den
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