Die „Diarrhö“ (Fachbegriff für Durchfall) liegt im medizinischen Sinne dann vor, wenn die Stuhlentleerung häufiger als dreimal pro Tag erfolgt und die Stuhlkonsistenz dabei flüssig bis wässrig ist. Mögliche Begleitsymptome sind krampfartige Bauchschmerzen, Übelkeit und/ oder Erbrechen. Da der Verlust von Elektrolyten und Flüssigkeit zu Schwäche und (mitunter ernsteren) Kreislaufproblemen führen kann, ist eine frühzeitige Durchfall-Behandlung unverzichtbar. Das gilt insbesondere auch dann, wenn Kinder betroffen sind.
Durchfall: Behandlung im Überblick
Was hilft bei Durchfall? Zunächst einmal kommt es darauf an, verloren gegangene Elektrolyte und Flüssigkeit zu ersetzen. Viel trinken ist daher ein Muss! Darüber hinaus stehen in der Apotheke unterschiedliche Mittel gegen Durchfall zur Verfügung, die rezeptfrei erhältlich sind. Doch was ist in puncto Wirkstoffe und Verträglichkeit zu beachten? Das Online-Ratgeberportal www.durchfall.behandeln.de verschafft einen Überblick über gängige Durchfallmittel und zeigt zudem praktische Tipps, die den Heilungsprozess unterstützen können. Darüber hinaus erfährt der User auf www.durchfall.behandeln.de, wann der Selbstmedikation Grenzen gesetzt sind und in welchen Fällen ein Arztbesuch sinnvoll ist.
Reisedurchfall & Durchfall nach Antibiotika: Praktische Tipps
Der Reisedurchfall („Montezumas Rache“) zählt wohl zu den eher unangenehmen Urlaubssouvenirs – und ist alles andere als eine Seltenheit. Die Infektionsquellen sind vielfältig und reichen von verunreinigtem Trinkwasser bis hin zu kontaminierten Lebensmitteln. Der Online-Ratgeber www.durchfall.behandeln.de informiert umfassend zum Thema Reisedurchfall und gibt praktische Tipps zur Vorbeugung und Behandlung – die Checkliste für die Reiseapotheke gibt´s kostenlos dazu!
Wissenswertes rund um die Entstehung und Behandlung von Durchfall nach Antibiotika („antibiotikaassoziierte Diarrhö“) runden das breite Informationsangebot auf www.durchfall.behandeln.de ab.