Bad Boll/Eckwälden, 6. Juli 2009/CMS –„Alle anders anders – vom Reichtum des Andersseins“ heißt die von WALA Arzneimittel mit unterstützte Ausstellung im Labyrinth Kindermuseum Berlin. Die interaktive Ausstellung für Kinder, die vom 21. Mai 2009 bis zum 28. November 2010 zu sehen ist, soll diesen dabei helfen, Vorurteile abzubauen und Empathie für das Anderssein zu entwickeln.
Anderssein ist in unserer Gesellschaft oftmals mit Vorurteilen besetzt und wird im negativen Sinne als „nicht normal sein“ verstanden. Mit "Alle anders anders" präsentiert das Labyrinth Kindermuseum Berlin eine interaktive Ausstellung für Kinder, um ihnen den Reichtum des Andersseins nahe zu bringen. Die attraktive Gestaltung der einzelnen Spiel- und Lernangebote trägt neben der Wissensvermittlung dazu bei, dass sich die Kinder mühelos auf die einzelnen Themen einlassen und durch Ausprobieren und Aha-Erlebnisse Empathie für das Anderssein entwickeln können. So lernen sie, positiv, respektvoll und neugierig damit umzugehen.
Auch die Anthroposophische Medizin ist anders. Anders als die Schulmedizin, zu der sie keine Alternative, sondern eine Ergänzung darstellt – und dadurch eine Bereicherung für Arzt und Patient. Um über die Andersartigkeit Aufklärungsarbeit zu leisten und den besonderen anthroposophischen Therapieansatz zu erläutern, kooperiert WALA Arzneimittel mit der Ausstellung „Alle anders anders“. Darüber hinaus lässt sich durch dieses Engagement verdeutlichen, dass WALA Arzneimittel hervorragend für die Therapie von Kindern geeignet sind, weil alle Zubereitungen zur innerlichen Anwendung ohne Alkohol hergestellt werden.
Im Rahmen eines interaktiven Spiels mit Karteikarten erfahren die kleinen Besucher des Kindermuseums mehr über die Hintergründe der Anthroposophischen Medizin und ihrer Arzneimittel. Mit Antworten auf Fragen wie: „Was macht ein anthroposophischer Arzt“, „Was sind Globuli velati“ oder „Wie kann Dir eine Pflanze helfen, wenn Du Dir wehgetan hast?“ werden sie kindgerecht an das Thema herangeführt. Und für ihre großen Begleiter gibt ein Themenschild Auskunft über anthroposophische Arzneimittel, speziell die WALA Arzneimittel, die die Selbstheilungskräfte des Organismus anregen. Darüber hinaus ist für den Herbst 2009 ein Seminar geplant, bei dem sich Eltern über Behandlungsmöglichkeiten mit WALA Arzneimitteln informieren können. Im Gegenzug fördert die WALA die Ausstellung mit einem Betrag von 4.000 Euro.