Lindenberg, 16. Januar 2014. Januar und Februar sind die schlimmsten Monate für Erkältungen. Extrem viele Menschen leiden unter Schnupfen und Husten. Sind wir wirklich den Erkältungen schutzlos ausgeliefert? - wie man sich besser schützt, das erläutern die Gesundheitsexperten der Redaktion von www.gesund-leben-ratgeber.de.
Ob im Büro, in der Schule in der S-Bahn, beim Einkaufen, im Café - wohin man kommt, schnupft und hustet es. Dieses Bild hält den Mythos der Ansteckung aufrecht.
Der Mythos der Ansteckung
In Wirklichkeit sind Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren, unsere ständigen Begleiter, das ganze Jahr über. Nicht nur zur Erkältungszeit. Sie gehören sogar zu unserem Leben zwingend dazu, wie beispielsweise bestimmte Bakterien. Die Frage, ob wir mit ihnen fertig werden, hängt maßgeblich davon ab, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. Bei sehr vielen Menschen schwächelt die Abwehr gerade in der nass-kalten Jahreszeit. Die Folge: Krankheitserreger im Griff zu behalten, wird für den Organismus zur spürbaren Herausforderungen. Der wirkliche Grund dafür, warm sich viele Menschen plötzlich krank fühlen.
Es liegt also in uns selbst begründet, wie wir damit fertig werden. Und genau das ist der Ansatz für die Vorsorge.
Mit Vorsorge besser durch die Erkältungszeit
Immer wieder beobachten wir, dass wir dann besser durch die Erkältungszeit kommen, wenn wir auf natürliche Weise vorsorgen. Zumindest laufen die Infekte in der Regel glimpflicher ab.
Der erste und einfachste Schritt ist es, sich entsprechend gesund zu ernähren und passend zur Jahreszeit zu verhalten (http://www.gesund-leben-ratgeber.de/index.php/ein-gesunder-tag-im-winter-konnte-so-aussehen/) . Beispielsweise durch ausreichenden Schlaf, Bewegung an der frischen Luft usw. Wer in dieser Zeit anfällig ist, sollte auf jeden Fall bewusster mit seiner Gesundheit umgehen.
Eine ganze Reihe pflanzlicher Mittel stehen zur Verfügung, wenn es darum geht, unsere Abwehrkräfte zu stärken. Von einzelnen Mittel aus der Naturheilkunde, als Tee oder Tinktur, bis hin zu fertig zubereiteten Mittel aus der Apotheke. Beispielsweise so Klassiker wie Echinacea, Umckaloabo oder Propolis, die jeweils als Tropfen verwendet werden.
Es sind vor allem die in den Pflanzen zahlreich vorhandenen sekundären Pflanzenstoffe, die zusammen mit den Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen auf viele Vorgänge in unserem Körper positiv einwirken. Die Betonung liegt auf der Kombination dieser verschiedenen Hilfsstoffe, wie wir sie ideal nur in der Natur vorfinden. Sie tragen teils direkt, teils indirekt dazu bei, dass wir uns besser gegen Viren und Bakterien wehren können. Außerdem helfen sie, dass wir schneller regenerieren. Wichtig ist, dass wir sie in ihrer Zusammensetzung so naturbelassen wie möglich anwenden. Dann wirken sie am besten.
Noch eine Möglichkeit: Erkältungen kann man sogar wegdrücken (http://www.gesund-leben-ratgeber.de/index.php/kann-man-erkaltungen-wegdrucken/) . Was sich so seltsam anhört bedeutet aber nicht, dass sie unterdrückt werden. Vielmehr geht es dabei um die Akupressur, eine Abwandlung der Akupunktur. Statt Nadeln zu stechen, werden bestimmte Meridian-Punkte mit leichtem Druck massiert und so die Selbstheilungskräfte im Körper angeregt. Damit kann sich jeder selbst helfen.
So vielseitig die Möglichkeiten und Angebote auch sind, hat sich als wichtig erwiesen, dass man ausprobiert, was einem am besten hilft. Denn das ist sehr individuell.
Ein Überblick zu den Möglichkeiten für ein gesundes Leben
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