Hamburg, 20. Januar 2014 - Immer öfter finden sich Schlagzeilen wie "Schlimmer Welpen-Fund am Flughafen" oder "Schmutziges Geschäft mit Hundewelpen" in den Medien. Der Grund hierfür ist ungezügelte Profitgier, die auch vor Landesgrenzen keinen Halt macht. Da Rassehunde leicht tausend Euro und mehr kosten können, zieht das Geschäft mit den Welpen auch kriminelle Hundehändler aus dem ehemaligen Ostblock an. Leidtragende sind dabei vor allem die Hunde, die nicht nur unter furchtbaren Bedingungen gehalten werden, sondern häufig auch an den Transportbedingungen zugrunde gehen.
"Die Bilder von den geschmuggelten Hunde-Welpen sind nur schwer zu ertragen. Die Gewinnspanne bei dem illegalen Handel mit Rassehunden ist so hoch, dass der Tod von einem gewissen Prozentsatz der Tiere miteinkalkuliert wird. Befinden sich die Welpen erst einmal in Deutschland, werden sie zwei, drei Wochen aufgepeppt und aufgehübscht - Laien können die vorhergehende Tierquälerei den armen Kreaturen dann nicht mehr ansehen", gibt Hundeexperte Stefan Butzal vom Hundefutter-Hersteller nutricanis ( http://www.nutricanis.de/ ) zu bedenken.
Nicht nur verhaltensgestört: Wer illegale Hunde kauft, unterstützt die Tierquälerei
Dass die kriminelle Energie der illegalen Hundezüchter keine Grenzen kennt, sieht man auch an den Impfpässen. Häufig handelt es sich hierbei um Fälschungen, die vom Fachmann und vom Tierarzt zwar sofort erkannt werden, vom "glücklichen" Käufer hingegen nicht. Aufgrund der erlittenen Quälereien zeigen viele der Tiere Verhaltensstörungen, die sie häufig ein Leben lang begleiten. "Der wichtigste Grund jedoch, keine illegal eingeführten Tiere zu kaufen, liegt in der systematischen Tierquälerei. Kauft jemand illegal eingeführte Hunde, unterstützt er das kriminelle Geschäft. Würden hingegen alle Deutschen von den eingeführten Hunden die Finger lassen, würde den Kriminellen die Nachfrage wegbrechen - das Geschäft mit dieser Tierquälerei von Hunden hätte bald ein Ende" sagt Hundeexperte Butzal.
nutricanis rät: So findet man den richtigen Hundezüchter
Statt auf dubiose Angebote aus dem Ausland zurückzugreifen, empfehlen die Hundeexperten von nutricanis seriöse Züchter aus Deutschland. Doch woran erkennt man diese? Zunächst einmal an den Papieren. Rassezüchter-Verbände und der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) stellen spezielle Siegel aus, außerdem haben professionelle Züchter auch immer einen Gewerbesteuerschein.
Hinzu kommt der persönliche Kontakt. Seriösen Hunde Züchtern ist es in der Regel nicht gleichgültig, wo "ihre" Hunde später landen. Deshalb erkundigen diese sich auch häufig bei ihren Kunden über die zukünftigen Haltebedingungen der Hunde - man kann also relativ leicht erkennen, ob ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Zudem reagieren diese alles andere als abweisend, wenn sie gefragt werden, ob die Zuchtanlage persönlich in Augenschein genommen werden kann. Die Hundeexperten von nutricanis (http://www.nutricanis.de/) (www.nutricanis.de) empfehlen zudem, den Züchter zu fragen, ob das Tier auch später noch seine Mutter besuchen darf. "Durch unsere Zusammenarbeit mit registrierten Hundezüchtern (http://www.nutricanis.de/nutricanis-fuer-zuechter) , die wir in allen Fragen der optimalen Hunde Ernährung unterstützen, haben wir sehr schnell gelernt, dass ihnen das Geld zweitrangig ist. Viel wichtiger ist ihnen die Gesundheit des Tieres - auch wenn sie es bereits verkauft haben. Deshalb merkt man schon nach ein paar Gesprächsminuten, ob es den Züchtern um die Hunde oder nur den schnellen Euro geht", weiß nutricanis Geschäftsführer Stefan Butzal.