fit und munter - Hörgeräte haben Hochkonjunktur - auch im Internet / Volksleiden Hörverlust (FOTO)

fit und munter

Hörgeräte haben Hochkonjunktur - auch im Internet / Volksleiden Hörverlust (FOTO)



Gute Gründe, die gegen den Kauf und die Benutzung eines Hörgerätes
sprechen, gibt es schon lange nicht mehr. Spätestens seitdem sich
auch Hollywood- und Musikgrößen wie Oscar-Preisträger Christoph Waltz
oder Phil Collins auf den roten Teppichen dieser Welt zu ihrem
Hörverlust bekennen, erleben die modernen Geräte einen rasanten
Imagewechsel.

Auch der Trendsetter E-Commerce, also der Online-Handel, hat sich
des Hörgeräts bereits bemächtigt, wenn auch in spezieller Form: Das
Berliner Unternehmen audibene GmbH hat hier die Art und Weise, wie
Hörgeräte heutzutage verkauft werden, in nur anderthalb Jahren
grundlegend verändert.

TÜV-geprüfter Akustiker im Internet

Jeden Monat suchen mehrere Hunderttausend Menschen aus Deutschland
online nach dem Begriff "Hörgeräte". Wer im Internet danach
recherchiert, für den führt am Angebot von audibene kaum ein Weg
vorbei. Die Bedürfnisse der sogenannten Silver Surfer, der am
schnellst wachsenden Kundengruppe im deutschen E-Commerce, hat man
hier besonders gut verstanden. Unter der Adresse www.audibene.de ist
das mittlerweile größte europäische Hörportal zu den Themen
Hörverlust und moderne Hörgeräte entstanden. Als einer der größten
Anbieter von Hörgeräten in Deutschland beschäftigt audibene
inzwischen rund 60 Mitarbeiter direkt und wächst ständig. Sie beraten
ihre Kunden mit der Erfahrung aus mehr als 15.000
Hörgeräte-Anpassungen.

Direkt online können sich Interessierte und Hilfesuchende für eine
telefonische und kostenfreie Beratung durch einen der erfahrenen
Hörgeräte-Experten von audibene anmelden. Der Kunde erfährt dabei
direkt, welches Hörgerät für ihn am besten geeignet ist.

Hörgeräte sind jedoch kein Paar Schuhe, sondern werden für jeden
Kunden individuell angepasst. Für Kunden von audibene funktioniert
die Anpassung der Hörgeräte in Zusammenarbeit mit einem von mehr als
350 lokalen Partnern, Meisterbetrieben in ihrer direkten Wohnortnähe.
Dieses Modell ist nicht nur außergewöhnlich erfolgreich, sondern auch
ganz im Sinne der Kunden: audibene ist Deutschlands erster und
einziger Akustiker mit TÜV-geprüfter Kundenzufriedenheit. So viel
Service kommt auch im Ausland gut an: Seit Mitte 2013 ist audibene
auch in den Niederlanden erfolgreich und hat dort bereits mehr als
100 Partner-Hörakustikgeschäfte.

Krankenkassen zahlen mehr

In Deutschland hat jeder Dritte über 50 Jahren einen Hörverlust.
Der demografische Wandel und die Hörgewohnheiten jüngerer
Altersgruppen lassen Hörverlust zum Megatrend werden.
Lärmschwerhörigkeit zählt in Deutschland seit Jahren zu den
häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit.

Wer von Hörverlust betroffen ist, der greift auch immer früher auf
Hörgeräte zurück. Die winzig kleinen Geräte können das Hörvermögen
sofort spürbar verbessern. Der Effekt bleibt nicht aus: Im
vergangenen Jahr ließen sich schon doppelt so viele Menschen mit
Hörgeräten versorgen wie noch um die Jahrtausendwende. Außerdem
werden Hörgeräteträger immer jünger - auch bei audibene. Hier sind
die Kunden durchschnittlich 62 Jahre alt und damit noch einmal zehn
Jahre jünger als sonst üblich.

Dr. Marco Vietor, Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens,
erklärt hierzu: "Wir senken das Durchschnittsalter der
Hörgeräteträger, indem wir Menschen mit Hörverlust dazu bewegen,
früher als zuvor Hörgeräte zu benutzen. Und gerade die Altersgruppe
der Silver Surfer weiß jede Verbesserung von Lebensqualität sehr zu
schätzen."

Dabei werden sie auch von den Krankenkassen in Deutschland
unterstützt, denn diese bezahlen ihren Versicherten immer höhere
Zuschüsse. Seit November 2013 ist der Bonus für eine beidseitige
Versorgung deutlich gestiegen und beträgt nun bis zu 1500 Euro. Im
Detail bedeutet das, dass selbst hochwertigste Hörgeräte aus Sicht
der Versicherten günstiger geworden sind.

Hörgeräte mit Imagewechsel

Der aktuelle Imagewandel des Hörgeräts wird häufig mit dem der
Brille verglichen. Auch sie konnte einst ihr Image als unbequemes,
medizinisches Hilfsmittels ablegen und zum hippen Modeartikel
avancieren.

Ganz so weit ist das Hörgerät noch nicht. Wer schlecht sieht,
greift schneller auf eine Brille oder Kontaktlinsen zurück, um die
Tageszeitung oder den Lieblingsroman unbeschwert zu genießen. Bei
unseren Ohren sind wir jedoch leider nach wie vor weniger sensibel.
Von 15 Millionen Schwerhörigen in Deutschland benutzen bisher rund
2,5 Millionen auch Hörgeräte. Wenn es darum geht, die gute Qualität
unseres Hörvermögens zu erhalten, warten wir häufig lange, bevor wir
endlich handeln.

Doch das scheint sich nun zu verändern - auch und vor allem dank
des Internets.

Über audibene GmbH:

Das im Mai 2012 von Dr. Marco Vietor und Paul Crusius gegründete
Unternehmen audibene hat sich das Ziel gesetzt, dass die
Volkskrankheit Hörschaden deutlich früher erkannt und eher behandelt
wird als in der Vergangenheit. Dazu bietet die Firma unter
www.audibene.de ein umfangreiches Informationsportal und die
Möglichkeit zum diskreten Erstkontakt mit eigenen
Hörgeräteakustikern, die einen Befund aufnehmen und detailliert zu
allen Fragen rund um das Hören und zu Hörgeräten beraten. Die
Akustiker von audibene begleiten den Kunden dann durch den
Anpassungsprozess, der in Zusammenarbeit mit bundesweit mehr als 360
assoziierten selbständigen Hörgeräteakustikern stattfindet.



Pressekontakt:

Dagmar Winklhofer-Bülow Dr. Marco Vietor
DWB°Kommunikation Geschäftsführer audibene GmbH
Leuchtturmweg 17 b Köpenicker Str. 48/49
22559 Hamburg 10179 Berlin
040 - 81 89 90 030 - 346 4997 61
dwb@dwb-kommunikation.de marco.vietor@audibene.de
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