Kann eine neue Diagnosetechnik aus dem Bereich der Quantenphysik den betroffenen Patienten möglicherweise weiterhelfen?
Ein Nicht-Lineares-System (NLS Analyse System) wie das Oberon-Resonanz-Diagnose- und Therapiesystem kann möglicherweise eine alternative Hilfe darstellen, um Neuralgieschmerzen diagnostisch und therapeutisch erfolgreicher zu behandeln, zum Beispiel bei der Trigeminusneuralgie.
Die Trigeminusneuralgie ist eine äußerst schmerzhafte Erkrankung des Trigeminusnerven. Schon kleinste Bewegungen oder Berührungen können einen Schmerzanfall auslösen.
Eine Neuralgie ist immer ein Schmerz, der durch eine Schädigung des Nervens herbeigeführt wird.
Die Ursache einer Trigeminusneuralgie ist schulmedizinisch nur unzureichend für den Betroffenen geklärt. Grunderkrankungen wie beispielsweise Tumore, Multiple Sklerose, Entzündungen im Zahnbereich oder in den Nasennebenhöhlen werden fachärztlich untersucht und behandelt, in der Regel aber bleibt die Qual des Patienten bestehen.
Die Schmerzen schießen meist unvermittelt scharf und stechend in eine Gesichtsseite ein. Im Zuge dieser Attacke kommt es zudem oft noch zu Muskelverkrampfungen auf der betroffenen Gesichtsseite.
Naturheilkundlich werden viele Belastungen als Auslöser oder Ursachen getestet, die mit den üblichen Diagnosetechniken oft nicht oder nur unzureichend erfasst werden können.
Chronische Entzündungen an Zähnen und Nasennebenhöhlen, die möglicherweise röntgenologisch nicht erkannt werden, sind häufig mit einer physikalischen Diagnosetechnik wie dem Oberon-Resonanz-Diagnose- und Therapiesystem identifizierbar.
Muskuläre Traumata im Bereich der Halswirbelsäule oder Metallbelastungen im Mundbereich können die Myelinscheide (Nervenschutzscheide) stören und auf Dauer schädigen.
Viren und Bakterien können aufgrund der Immunbelastung zu einer Nervenschädigung führen.
Viele weitere noch nicht erkannte Funktionsstörungen im Gesamtorganismus können eine Trigeminusneuralgie oder auch jede andere Form der Neuralgie auslösen.
Alle betroffenen Patienten leiden unter diesem Zustand.
Dauerhafte Schmerzattacken können darüber hinaus zu Depressionen und weiteren psychosomatischen Störungen führen.
Wie arbeitet ein „Nicht – Lineares“ Diagnosesystem?
Diese Methode wurde von russischen Wissenschaftlern entwickelt für die Anwendung in der Humanmedizin. Sie basiert auf Erkenntnissen der Quantenphysik und den Erfahrungen der chinesischen Medizin.
Mit einer NLS Analyse durch das Oberon Diagnose- und Therapiegerät ist es möglich, funktionale Störungen im System Mensch zu ermitteln.
Der Patient ist dabei über einen besonderen Kopfhörer mit einem Computer verbunden. Signale im Gigahertzbereich werden in den Körper geschickt. Die Organe treten in Resonanz und schicken die tatsächlichen Signale des erkrankten Menschen zurück ins System.
Oberon scannt auf diese Art den „Ist“- Zustand des Patienten und vergleicht die gemessenen Werte mit denen eines gesunden Gewebes.
Die Messungen erfolgen an den sogenannten bioaktiven Punkten. Diese Daten werden für den Patienten sichtbar auf einem Monitor dargestellt.
Die Ergebnisse ermöglichen es, einen Krankheitsprozess bis in das Zellinnere hinein zu verfolgen und so eine individuelle Therapie einzuleiten.
Dabei gibt das System Hilfestellung bei der Suche nach Auslösern und Ursachen.
Es erlaubt, die gefundenen Belastungen direkt am „Ort des Geschehens“ - am Nerven selbst - zu testen und zu therapieren.
Die Diagnose ist vollkommen schmerzfrei und unschädlich.
Eine Testung und Behandlung mit dem Oberon-Resonanz-Diagnose- und Therapiesystem kann eine alternative Hilfe für betroffene Patienten darstellen, die an einer Trigeminusneuralgie oder einer anderen Neuralgie leiden.
Diese Diagnose- und Therapietechnik gehört in den Bereich der Komplementärmedizin und ist schulmedizinisch und wissenschaftlich in ihrer Wirksamkeit nicht erwiesen.
Weitere Infos:
Naturheilpraxis
Dagmar Ostendorf
Heilpraktikerin
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