Fischland Darß, die Insel Rügen mit dem Nationalpark Jasmund und den berühmten Kreidefelsen sowie die historischen Seebäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin auf der Insel Usedom rufen bei vielen Urlaubern Sehnsuchtsmomente hervor. Doch wie das Reiseportal www.ab-in-den-urlaub.de berichtet, hat der Osten Deutschlands weitaus mehr zu bieten – sowohl für Lastminute- als auch Individualtouristen. Das zeigen die neuen, offensiven Strategien der Tourismuszentralen der einzelnen Urlaubsregionen.
Beliebte Ferienregionen wie die Mecklenburger Seenplatte, der Thüringer Wald und das Elbsandsteingebirge stellen vor allem ihre Alleinstellungsmerkmale in den Vordergrund. Die Weltkulturerbestätten der UNESCO wie Weimar und die Lutherstadt Wittenberg nutzen ihr Potential und bieten spezifische Entdeckertouren an. Großstädte wie Berlin, Leipzig und Dresden versuchen sich seit längerem als so genannte Magic Cities zu etablieren und beeindrucken Städtereisende mit ihren bedeutenden Sehenswürdigkeiten und der Kulturszene.
Insbesondere ausländische Touristen interessieren sich für die deutsch-deutsche Geschichte. Derzeit stellt ihr Anteil fünf Prozent der Besucher dar. Ziel der Tourismusvereine ist es, diesen Anteil in den kommenden Jahren stetig zu erhöhen. Interessierte Touristen sollen vor Ort und hautnah ihre Fragen zur deutschen Vergangenheit stellen können. Dazu werden Themenschwerpunkte wie das Alltagsleben in der DDR und die Ereignisse rund um den Mauerfall von den Tourismusbüros gezielt aufgegriffen. Neben unzähligen Museen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, bietet das „Grüne Band“ ein besonderes touristisches Highlight: Umgeben von einzigartiger Natur kann die ehemalige deutsch-deutsche Grenze an verschiedenen Standorten besichtigt werden.
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