fit und munter - Hautkrebsrisiko senken: Auch im Winterurlaub an den Hautschutz denken (FOTO)

fit und munter

Hautkrebsrisiko senken: Auch im Winterurlaub an den Hautschutz denken (FOTO)



Bei mehr als 16.000 Deutschen jährlich tritt schwarzer Hautkrebs
auf. Neben genetischen Veranlagungen gehören UV-Strahlen zu den
Ursachen der Krankheit. Experten empfehlen, die Haut auch im Winter
und vor allem im Urlaub auf sonnigen Pisten zu schützen. Weil für die
gefährliche Hautkrebsart gilt: Je früher erkannt, desto besser die
Heilungschancen, raten Dermatologen zudem zu regelmäßigen erweiterten
Vorsorgeuntersuchungen. Die BKK Mobil Oil übernimmt die Kosten für
eine jährliche, erweiterte Hautkrebsvorsorge beim Facharzt für alle
Versicherten bereits ab 18 Jahren. Und: Wer diese Vorsorge wahrnimmt,
punktet auch beim Bonusprogramm fitforcash, mit dem Versicherte
200,00 Euro Aktiv-Prämie pro Jahr erhalten können.

Gefährlich wird es für die Haut, wenn sie unvorbereitet starker
UV-Strahlung ausgesetzt ist. Experten raten deshalb auch im Winter
zur Vorsicht: "Beim Skiurlaub im Gebirge ist ein hoher UV-Schutz
ebenso wichtig, wie bei Fernreisen in sonnige Länder", sagt Dr. med.
Helmut Ziegler, Facharzt für Dermatologie und Allergologie. Denn:
Schnee und Eis reflektieren die UV-Strahlen und verstärken so die
Belastung für die Haut. Auch die Lage der Piste spielt eine Rolle,
denn je höher man im Gebirge unterwegs ist, desto größer ist auch der
Anteil an UV-Strahlen im Sonnenlicht. Besonders empfindlichen
Hauttypen empfiehlt der Hautarzt zudem auch an sonnigen Wintertagen
in Deutschland einen UV-Schutz.

Diagnosezeitpunkt entscheidet über Prognose

Am malignen Melanom erkranken besonders häufig Menschen im Alter
zwischen 40 und 50 Jahren. Doch auch 20-jährige Patienten sind heute
keine Seltenheit mehr. Im Frühstadium ist die Erkrankung allerdings
zu fast 100 % heilbar. Über den Behandlungserfolg entscheidet deshalb
vor allem das Stadium, in dem ein Melanom erkannt wird. Dermatologen
raten bereits in jungen Jahren zu regelmäßigen Untersuchungen beim
Fachmediziner. "Jede Untersuchung nimmt nur den aktuellen Ist-Zustand
auf. Vor allem bei schwarzem Hautkrebs zählt jedoch eine frühe
Diagnose", sagt Experte Dr. Ziegler.

BKK Mobil Oil übernimmt Kosten für erweiterte Vorsorgeuntersuchung

Als eine von wenigen gesetzlichen Krankenkassen übernimmt die BKK
Mobil Oil in Abstimmung und mit Empfehlung des Berufsverbandes der
Deutschen Dermatologen e.V. für ihre Versicherten bereits ab 18
Jahren die Kosten für ein erweitertes Hautkrebsscreening bei allen
teilnehmenden Hautärzten. Diese erweiterte Vorsorgeuntersuchung
beinhaltet Beratung, eine gezielte Anamnese, Hauttypbestimmung und
Risikoanalyse sowie die Untersuchung der gesamten Haut einschließlich
Auflichtmikroskopie, was das Erkennen bösartiger Hautveränderungen
erleichtert. Hautarzt Dr. Helmut Ziegler empfiehlt darüber hinaus,
die Haut monatlich einmal selbst bewusst anzusehen und
Auffälligkeiten, etwa veränderte Leberflecken, vom Facharzt abklären
lassen.

Mit dem Hautkrebsscreening bei fitforcash punkten

BKK Mobil Oil Versicherte, die das jährliche Hautkrebsscreening in
Anspruch nehmen, punkten nicht nur für die eigene Gesundheit, sondern
auch im Bonusprogramm fitforcash: Das Prinzip von fitforcash ist
einfach: Wer drei Voraussetzungen für seine Gesundheit erfüllt,
erhält die Aktiv-Prämie von 200,00 Euro. Angerechnet werden neben dem
Wahrnehmen von Vorsorgeuntersuchungen - wie dem Hautkrebsscreening -
auch Impfungen, Verzicht auf das Rauchen und sportliche Aktivitäten.

Weitere Informationen zu fitforcash unter:
www.bkk-mobil-oil.de/fitforcash.

Teilnehmende Hautarztpraxen für die erweiterte
Vorsorgeuntersuchung finden Sie unter: http://ots.de/3quDc



Pressekontakt:
BKK Mobil Oil
Antje Eckert
Telefon: 040 3002-11402
E-Mail: Antje.Eckert@bkk-mobil-oil.de

Faktor 3 AG
Kerstin Grießmeier
Telefon: 040 679446-6150
E-Mail: bkk-mobil-oil@faktor3.de
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