Bei einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) kommt es durch eine Störung im Mutterkuchen zu einem Ungleichgewicht zwischen verschiedenen Faktoren der Blutgefäßneubildung (Angiogenese). Die Folgen sind plötzliche Blutdruckerhöhung und Eiweißausscheidung. Die Präeklampsie tritt bei Schwangeren nach der 20. Schwangerschaftswoche auf. Durch die Anwendung neuer Normbereiche bei einem Serumtest lässt sich eine Schwangerschaftsvergiftung jetzt mit einer größeren diagnostischen Sicherheit feststellen als bislang. Mütterliche und kindliche Komplikationen, die durch diese Erkrankung entstehen, können so vermieden werden. Mehr erfahren Sie im eJournal MEDIZIN ASPEKTE (http://www.medizin-aspekte.de) (www.medizin-aspekte.de) in unserem Beitrag " Diagnose der Schwangerschaftserkrankung Präeklampsie mit Serumtest absichern (http://www.medizin-aspekte.de/praeeklampsie/praeeklamsie-serumtest-diagnostik-schwangerschaftsbluthockdruck-risikoschwangerschaft_46182.html) " (http://www.medizin-aspekte.de/praeeklampsie/46182.html)