fit und munter - FTI: Reisen im Winter wird im Schnitt 15 Prozent günstiger

fit und munter

FTI: Reisen im Winter wird im Schnitt 15 Prozent günstiger

• Luxusdestinationen wie Mauritius, Dubai und die Malediven werden erschwinglich
• Umsatzplus von sieben Prozent im laufenden Geschäftsjahr
• Trend zum „Urlaub mit Eigenanreise“: Erstmals Winterkatalog für Ski- und Winter-reisen in Österreich, Italien und Slowenien
• Hotel-Portfolio wächst um 13 Prozent
• Ausgebautes Angebot an Frühbucherrabatten


München, 9. Juli 2009 – Der Winterurlaub 2009/10 wird deutlich günstiger: Bei Deutschlands fünftgrößtem Reiseveranstalter FTI sinken die Preise im Schnitt um 15 Prozent. Vor allem in Luxuszielen wie dem Indi-schen Ozean und dem Vorderen Orient sind Reisen nun auch in Destinationen erschwinglich, die bislang als sehr teuer galten. Dort fallen die Preise sogar um 26 Prozent, bei einzelnen Hotels in den Vereinigten Arabi-schen Emiraten um 50 Prozent. „Die Einstiegspreise sind in vielen Ländern extrem gesunken. Die günstiger gewordenen Konditionen geben wir direkt an die Kunden weiter“, sagte Dietmar Gunz, Vorsitzender der FTI-Geschäftsführung, bei der Vorstellung des Winterprogramms in München.

In Kenia und auf den Kanaren reduzieren sich die Reisekosten um zehn Prozent. In den USA, wo sich die Wirtschaftskrise bereits in diesem Sommer mit gesenkten Preisen bemerkbar gemacht hatte, werden Hotel und Flug bis zu 15 Prozent günstiger. In Tunesien und Ägypten zahlen FTI-Gäste zwischen fünf und acht Prozent weniger. In Asien, und dort vor allem in Thailand, sinken die Preise um 20 Prozent. Reisen nach Australien werden neun Prozent günstiger, die Südsee bis zu 20 Prozent.

„Durch die weltweite Rezession sind andere Quellmärkte schwächer geworden. Der deutsche Markt wieder-um gilt als weitgehend stabil und profitiert davon. Die Kooperationsbereitschaft bei unseren Partnern ist der-zeit sehr hoch“, bewertet Gunz die aktuelle Lage. Das hat zudem dazu geführt, dass FTI sein Winterpro-gramm um hochwertige Hotel-Highlights und namhafte Ketten erweitern konnte, beispielsweise im Indischen Ozean, in Thailand oder auf den Kanarischen Inseln.

Buchungsplus von sieben Prozent für laufendes Geschäftsjahr

Für das laufende, am 1. November 2008 begonnene touristische Geschäftjahr verzeichnet FTI derzeit ein Umsatzplus von sieben Prozent. Das gute Ergebnis basiere auf der marktgerechten Ausrichtung der ver-gangenen Jahre, so Gunz. Dazu beigetragen haben nach seiner Einschätzung vor allem die Anstrengungen im Vertrieb. Die flexible Struktur des Unternehmens sei eine wichtige Voraussetzung, um auch wirtschaftlich schwierigere Zeiten zu meistern und Kundenbedürfnissen entgegenkommen zu können. FTI besitzt keine eigenen Hotels oder Fluggesellschaften, ein schnelles Steuern als Reaktion auf aktuelle Trends ist problem-los möglich. Die guten Zahlen haben auch Auswirkungen auf die Personalpolitik, wie Gunz betont: „Wir werden weiter wachsen und neue Mitarbeiter einstellen. Das gilt in besonderer Weise auch für den Ausbildungsbereich.“

Die Gewinner und Verlierer im Sommer 2009

Einer der Trends des Sommer 2009 heißt bei FTI „Urlaub mit Eigenanreise“, den das Unternehmen erstmals mit einem eigenständigen Katalog für Österreich sowie in Italien, Kroatien und Slowenien anbietet. „Wir ha-ben im richtigen Moment reagiert, als sich abzeichnete, dass Autoreisen zum Trend werden. Mit dem Öster-reich-Katalog und dem generell ausgebauten Programm für Selbstfahrer-Urlaub haben wir dem Rechnung getragen“, sagt FTI-Geschäftsführer Boris Raoul. Das macht sich in den Buchungszahlen bemerkbar, die in der Sommersaison in allen vier Ländern im Plus liegen. Grund genug, den Erfolg fortzuschreiben: Im Winter legt FTI einen Katalog für Ski- und Winterreisen in Österreich, Italien und Slowenien auf.

Bei den Flugreisen verzeichnen in der laufenden Sommersaison Ägypten, die Türkei, Spanien, Süditalien, Thailand und die USA Buchungszuwächse. Hinter den Erwartungen liegen derzeit Australien und die Karibik.

Sparen: Mit Frühbucherrabatten, bei der Anreise und mit „Bonusnächten“.

Neben den allgemeinen Preisreduktionen schöpft FTI das Potenzial an weiteren Sparmöglichkeiten aus. Wichtigstes Instrument bleiben die Frühbucher-Ermäßigungen. Sie werden erstmals nicht mehr in absoluten Preisen, sondern in Prozentangaben in den Katalogen dargestellt.

80 Prozent der Hotels im Pauschalbereich sind bei Buchung bis zum 31. Oktober 2009 zu Frühbucherpreisen buchbar. Für rund 35 Prozent der Häuser gelten bis zum 30. September 2009 die noch attraktiveren Superfrühbucher-Rabatte. Viele Hotels bieten zudem einen TOP-Frühbucherrabatt bis zum 31. August 2009 an. Das maximale Sparpotenzial liegt bei 25 Prozent. Auch in klassischen „Baustein“-Zielen wie den USA werden Frühbuchertarife immer wichtiger: Dort hat sich das Angebot an Hotels mit Rabatten für frühes Bu-chen im Vergleich zum Vorjahr mit rund 150 Häusern sogar verdreifacht.

Neben den Frühbucherpreisen für den Hotelaufenthalt bietet FTI im Winter zum ersten Mal auch Abschläge für das rechtzeitige Buchen von Flügen an. Ab der Wintersaison sind im Preisteil in sämtlichen Katalogen die Angebote für Flug und Hotels getrennt ausgeschrieben. Die Hotelnächte sind tageweise abgebildet und mit einem „Flugbasis“-Preis kombinierbar. Vorteil: Mehr Transparenz und Kombinationsmöglichkeiten, so dass beispielsweise auch Reisen in klassische Pauschalziele wie die Türkei und Ägypten noch flexibler und indi-vidueller gestaltet werden können.

Sparen lässt sich auch bei der Anreise: Bei allen Fernreisen, die im Paket gebucht werden, ist der „Zug zum Flug“ bereits im Preis inbegriffen. Angebote wie 3=2 oder 7=6 bieten zusätzliche Sparanreize. Sie ermögli-chen zu bestimmten Terminen Bonusnächte, die den Reisepreis entsprechend reduzieren. Die unterschied-lichen Ermäßigungen lassen sich untereinander kombinieren: Rund 70 Prozent der Hotels im Pauschalrei-senprogramm bieten ein solches „Doppelspar-System“ an.

All-Inclusive-Trend hält an

„Der Trend zu All-Inclusive-Urlaub wird ebenfalls weiter andauern“, ist sich Boris Raoul sicher. Das gelte selbst für Ziele wie die Vereinigten Arabischen Emirate, wo das Thema Rundum-Verpflegung bislang eine eher untergeordnete Rolle spielte. „Die Planbarkeit der Reisekosten wird immer wichtiger“, so Raoul. Im Pauschalreisensegment sind 62 Prozent der FTI-Hotels in der kommenden Wintersaison mit All Inclusive buchbar. Besonders hoch ist der Anteil in den Volumenzielen Türkei und Ägypten – bei weit über 90 Prozent der Hotels ist dort „alles inklusive“.

13 Prozent mehr Hotels in 14 Katalogen

Im Winter baut FTI sein Portfolio in den 14 Katalogen weiter aus. Das Angebot an Hotels wächst um 13 Pro-zent. Vor allem in der Türkei, Ägypten, der Karibik und Lateinamerika stehen die Zeichen auf Wachstum. Wichtigste asiatische Destination ist Thailand, im Vorderen Orient setzt FTI auf Dubai und die umliegenden Emirate. Top-Ziel für Badeurlaub sind zudem die Kanarischen Inseln sowie Florida. Im Fokus steht dabei der weitere Ausbau des Vier- und Fünf-Sterne-Bereichs. Drei Viertel der Hotels im Pauschalreisebereich liegen in dieser Kategorie. Neue Hotelpartner wie die Princess- und Elba-Hotels auf den Kanarischen Inseln sorgen dafür, dass das Angebot noch hochwertiger wird.

Auch Städteziele in den USA wie New York und Las Vegas werden zu den Rennern im Winter zählen, er-wartet Boris Raoul. In Europa baut FTI ebenfalls auf City-Reisen und nimmt 63 Hotels sowie sieben neue Städte ins Programm. Insgesamt bietet FTI in der kommenden Saison rund 3.250 Hotels in mehr als 60 Ländern an.

Das Programm überzeugt auch in den Details: So bietet FTI in der Türkei erstmals ein umfangreiches Winter-Programm für die Türkische Ägäisküste und „Charme“-Unterkünfte in Istanbul an. Die Kanarischen Inseln sind nun auch mit La Palma und Lanzarote im Spanien-Katalog vertreten. In der Karibik baut FTI das Angebot auf den Kleinen Antillen weiter aus – als Alternative zu karibischen Klassikern wie der Dominikanischen Republik und Kuba. „Vom Wüstencamp in Ägypten bis hin zur Fahrradtour auf Kuba, Dschungel-Lodges in Brasilien und der kleinen Taucherinsel in Thailand bieten wir ein Programm für fast alle Ansprüche“, fasst Boris Raoul zusammen. Dabei stimmt auch die Transparenz bei der Qualität: Mittlerweile verfügen mehr als 50 Prozent der Kataloghotels in den Pauschalreisezielen über Gäste-Bewertungshinweise. Diese stammen aus der Datenbank des unabhängigen Dienstleisters TravelTainment.

Weitere Informationen zu den neuen Winterkatalogen von FTI finden Sie unter www.fti.de im Bereich „Presse“. Die Katalogtitel stehen unter www.fti.de/pressebilder.html zum Download bereit.

Die 14 Kataloge für die Wintersaison 2009/10 sind ab Mitte Juli 2009 in den über 10.000 FTI-Partnerreisebüros sowie unter www.FTI.de erhältlich.
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: