(eb) Keine Frage: Viele Raucher(innen) besiegen ihre Sucht ausschließlich auf Grund ihres eisernen Willens. Problem dabei: Der Griff zum Glimmstängel wird häufig durch vermehrtes Naschen kompensiert. Die Folge: Übergewicht.
Doch was kann man tun, damit genau das nicht passiert? Diese Frage beschäftigte Johannes W. Steinbach, Heilpraktiker und Medizin-Journalist. Er entwickelte deshalb eine neuartige Methode, die verschiedene Therapieverfahren der Naturheilkunde miteinander kombiniert.
Dazu gehören – je nach Lage des Falls – Homöopathie, Homöosiniatrie, Phytologie und/oder eine schmerzarme Form der Akupunktur. Eine moderne Interpretation traditioneller Verfahren mit unterschiedlichen Ansatzhebeln, die Steinbach in seiner Praxis (www.naturheilpraxis-steinbach.de) anwendet – nicht nur zur Raucher-Entwöhnung.
„Das Besondere an diesem Verfahren ist, dass die einzelnen Therapie-Maßnahmen individuell auf den Patienten zugeschnitten werden“, erklärt der Naturheilkundler. „DIE Pauschal-Therapie gibt es also nicht.“
Folgende Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt:
• Welcher Raucher-Typ ist der Patient?
• Mit welchen Entzugserscheinungen ist bei ihm vor allem zu rechnen?
• In welchen Situationen greift er zur Zigarette?
• Liegen bereits Gesundheitsschäden auf Grund des Rauchens vor, die mitbehandelt werden müssen?
Das Verfahren basiert ausschließlich auf rein naturheilkundlichen Erfahrungswerten. Es richtet sich an Patient(inn)en, die wirklich dauerhaft Nichtraucher werden wollen.
Dass dem Thema Ernährung dabei besondere Beachtung zukommt, liegt nicht zuletzt an Steinbachs Zweitqualifikation „Staatl. gepr. Lebensmitteltechniker“: Eine Ausbildung, die nur absolvieren kann, wer bereits über langjährige Erfahrung im Bereich Ernährung verfügt. Steinbach sammelte diese vorab als ursprünglich gelernter (Bio-)Bäckermeister und Fachabiturient Ernährung.