Wetterfühligkeit ist ein Phänomen, das inzwischen immer mehr Frauen und Männer betrifft und selbst vor Kindern und Jugendlichen keinen Halt macht. Gerade in Deutschland und den angrenzenden Ländern spielt das Wetter oft regelrecht verrückt. Heute kann man bei heißen 30 Grad im Schatten ein Sommergefühl genießen und schon am Abend oder am nächsten Morgen stürzen die Temperaturen ebenso in den Keller wie auch der Kreislauf und die gute Laune.
Diese starken Wetterschwankungen belasten, denn für den menschlichen Organismus bedeutet es eine immense Umstellung zwischen Schwitzen und Frieren, guter Laune und depressiven Anwandlungen, sowie körperliche Beschwerden, denen man oftmals nur mit viel Ruhe oder sogar Medikamenten entgegenwirken kann. Zu den häufigsten Beschwerden aufgrund einer bestehenden Wetterfühligkeit zählen so beispielsweise Kopfschmerzen, Migräne, Appetitlosigkeit, Depressionen, Verdauungsbeschwerden, Schwindel oder auch eine tiefe geistige und körperliche Müdigkeit. Neben vielen körperlichen Symptomen lassen die Wetterumschwünge allerdings auch seelische Beschwerden entstehen. Depressionen und depressive Verstimmungen gehören hier ebenso dazu als auch ein aggressives Verhalten und zappelige Gedankengänge, die es nicht leichter machen solche Tage zu überstehen.
Hilflos angesichts dieser Beschwerden den Kopf in den berühmten Sand zu stecken, ist jedoch die falsche Einstellung, denn auch gegen eine Wetterfühligkeit lässt sich bereits mit wenigen Mitteln und Maßnahmen aktiv vorgehen. Unter http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Symptome/Wetterfuehligkeit/ können sich Leidgeprüfte eingehend über die Möglichkeiten informieren, die es bei einer Wetterfühligkeit gibt, um den Kapriolen des Wetters nicht machtlos ausgeliefert sein zu müssen. Derart gerüstet, kann dann auch das Wetter machen was es will.