Singles mit chronischen Erkrankungen oder
Behinderungen haben bei der Partnersuche im Internet genau so gute
Erfolgsaussichten wie alle anderen Singles auch. Dies stellt die
psychologische Partnervermittlung Gleichklang.de seit Jahren bei
ihren regelmäßigen Mitgliederbefragungen fest und widerlegt damit ein
weit verbreitetes Vorurteil.
Dr. Guido F. Gebauer, Psychologe bei Gleichklang, berichtet, dass
die durchschnittlichen Erfolgsaussichten für die Partnersuche bei
Gleichklang bei einer Mindestteilnahmedauer von einem Jahr bei etwas
über 36% längen und bei einer Mindestteilnahmedauer von zwei Jahren
sogar 72% erreichten. Nahezu identisch seien die Vermittlungsraten
bei Mitgliedern mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen.
Zwischen den Vermittlungschancen von Mitglieder mit oder ohne
Erkrankung oder Behinderung gebe es tatsächlich keinen statistisch
signifikanten Unterschied.
Seksan Ammawat, Geschäftsführer von Gleichklang, berichtet, dass
sich das ganze Gleichklang-Team immer wieder über anrührende
Erfolgsgeschichten von Mitgliedern freuen könne. So zuletzt über den
Fall einer blinden Frau, die - zuvor noch nie in einer Beziehung -
bereits am zweiten Tag der Mitgliedschaft bei Gleichklang den Mann
gefunden habe, mit dem sie nunmehr glücklich sei.
"Wir möchten Singles mit Behinderungen oder Erkrankungen, die sich
eine Partnerschaft wünschen, unbedingt ermutigen, den Weg über das
Online-Dating zu beschreiten", fasst Seksan Ammawat seine nunmehr
mehrjährigen Erfahrungen bei Gleichklang zusammen. Dr. Gebauer
ergänzt, dass Singles mit Erkrankungen oder Behinderungen keineswegs
vorwiegend untereinander Partnerschaften fänden, sondern ebenso oft
Beziehungen mit nur einem behinderten oder erkrankten
Beziehungspartner entstünden. So auch im genannten Fall der blinden
Frau, deren Partner selbst kein Handicap habe.
Pressekontakt:
Gleichklang limited
Dr. Guido Gebauer
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