fit und munter - Nach dem Schwitzen ruhen / Warum feuchte Wärme den Organismus mehr strapaziert als trockene

fit und munter

Nach dem Schwitzen ruhen / Warum feuchte Wärme den Organismus mehr strapaziert als trockene


Wärme fördert Entspannung und Wohlbefinden. Bis
hin zu einem künstlich erzeugten Fieber wird sie auch therapeutisch
vor allem in der Naturheilkunde eingesetzt. "Unter anderem stimuliert
Wärme das Immunsystem, fördert die Durchblutung und stabilisiert das
vegetative Nervensystem", erklärt Andreas Bünz, Chefarzt der
Abteilung Naturheilverfahren an der Hufeland-Klinik in Bad Ems, in
der "Apotheken Umschau". Feuchte Wärme, wie bei Saunagängen,
Vollbädern oder Fangopackungen, belastet den Kreislauf. "Danach
sollte man unbedingt ruhen", betont Bünz. Feuchte Wärme strapaziert
den Organismus mehr als trockene. Er kann die Wärme dann schlechter
durch Schwitzen abgeben. Bei Fieber und schwerer Herzschwäche darf
man sich keine der genannten Wärmebehandlungen zumuten.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: