Angst (http://www.angst-hypnose.com) und Ängste können sich bei Menschen melden, wenn es eine (tatsächliche oder auch nur eingebildete) Bedrohungslage gibt, erklärt Dr. Elmar Basse (http://www.dr-basse.de) , der Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.hypnose-hamburg.biz) . Diese Angst führt, so Elmar Basse, im wörtlichen Sinne oftmals zu einer "Verengung": Die Wahrnehmung verengt sich hin zu einer Art Tunnelblick, der Körper gerät in einen Alarmzustand. Nicht selten werden die Betroffenen geradezu handlungsunfähig, vor Angst erstarrt. Andere geraten in eine Art Bewegungssturm, sind übermäßig agitiert, können sich auf nichts mehr konzentrieren, werden von selbst kleinsten, geringsten Reizen schon in Aufregung versetzt.
Die körperlichen Symptome, so Elmar Basse, sind häufig eine erhöhte Muskelspannung, ein schneller und flacher Atem bis hin zur Hyperventilation. Die Gedanken können zu rasen beginnen. Vielen Betroffenen gelingt es überhaupt nicht mehr, ihren ständigen Gedankenfluss auch nur momentweise zu unterbrechen. Sie leiden unter Ruhelosigkeit und hoher Reizbarkeit. Nicht selten, so Elmar Basse, stellen sich auch Schlafprobleme ein bis hin zur Schlaflosigkeit. All diese Symptome, zu denen bei vielen auch noch Magen-Darm-Probleme hinzutreten können, verstärken sich oft gegenseitig (insbesondere bei der Schlaflosigkeit zu beobachten, denn mit dem Ausbleiben des Schlafes fehlt den Betroffenen auch mehr und mehr die Regenerationsmöglichkeit), sodass sich laut Elmar Basse ein Teufelskreis ergeben kann.
Im Alltag gehen wir, so Elmar Basse, davon aus, dass wir Betroffenen zur Seite stehen sollten, z.B. indem wir sie beruhigen und sie wieder zu sich selbst kommen lassen : Die unter akuter Angst leidenden Menschen sind nicht mehr normal handlungsfähig, sie befinden sich oft in einer Art Ausnahmezustand. Sie versuchen vielleicht "irgendetwas" zu unternehmen, um der Angst - und der sie auslösenden Bedrohung - Herr zu werden. Doch was sie dann ggf. tun, kann sich als wenig hilfreich erweisen, es ist ein Befreiungsversuch, der aber fatale Konsequenzen nach sich ziehen kann. Dieser Zustand der Angst kann, so Elmar Basse, als eine Art "Problemtrance" betrachtet werden, ein veränderter Zustand, in dem die Betroffenen quasi neben sich stehen.
Bei der Angststörung allerdings, so erklärt Elmar Basse, einer psychischen Störung mit Krankheitswert, gibt es nicht einmal eine objektive Bedrohungslage, die es den Beobachtern nachvollziehbar macht, dass die Betroffenen Angst erleben. Die Angst kann sich auf bestimmte Dinge und Ereignisse richten, sie kann sich aber (bei der generalisierten Angststörung) auch geradezu auf alles und jedes richten und unvorhersehbar auftreten. Einfaches "Beruhigen", wie wir es im Alltag zunächst als Angehörige, Partner oder Freunde versuchen, hilft oft nur vorübergehend.
Um die Betroffenen aus der Problemtrance zu befreien, kann die Hypnose wirksam sein. Denn die Hypnose, wie sie Dr. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anwendet, ist eine gezielte Herstellung einer Trance, allerdings nicht einer Problemtrance, sondern einer Lösungstrance. Durch den Zugriff auf die Kräfte des Unbewussten kann gerade an Prozessen angesetzt werden, so erklärt Elmar Basse, die bislang die Problematik aufrechterhalten. In der Hypnose bei Elmar Basse können Angststörungen somit bei vielen Menschen erfolgreich aufgelöst werden.