Die Hufrolle bei Pferden befindet sich sowohl an den Vorder- als auch Hinterbeinen und bildet einen Komplex aus dem Strahlbein, der tiefen Beugesehne und dem Schleimbeutel, welcher sich zwischen Sehne und Strahlbein befindet und dort als Polsterung fungiert. Entzündet sich die Hufrolle aufgrund verschiedener Ursachen, ist von einer Hufrollenentzündung oder Podotrochlose die Rede.
Ursachen und Risiken
Die Hufrollenentzündung (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/hufrollenentzuendung) ist in ihrem Verlauf chronisch fortschreitend und hat Verschleißerscheinungen der Hufrolle zur Folge. Auch wenn das Krankheitsbild allmählich und schleichend ist, kann in einigen Fällen ein plötzliches Lahmen des Tieres beobachtet werden.
Üblicherweise sind nahezu ausschließlich Spring- und Reitpferde im Alter zwischen sechs und acht Jahren sowie Westernpferde von einer Hufrollenentzündung betroffen, allerdings tritt die Erkrankung - wenn auch sehr selten - bei Galoppern und Trabern auf. Die Ursache ist häufig eine dauerhafte Fehlbelastungen statisch-mechanischer Art des hinteren Hufbereichs, die in der Regel auf einen mangelhaften und falsch durchgeführten Hufbeschlag zurückzuführen ist. Während hierbei bereits durch die Wahl eines kompetenten Partners in puncto Hufbeschlag oder Fehlstellungskorrektur das Erkrankungsrisiko minimiert werden kann, lassen sich Durchblutungsstörungen und Mangeldurchblutungen des Hufrollenbereichs mithilfe von Ergänzungsmitteln vermeiden. Eine ausgewogene Ernährung und hocheffektive Wirkstoffe von Futterergänzungen, wie GladiatorPLUS (http://www.gladiatorplus.com/) , können dabei helfen.
Symptome und Abhilfe
Ein erster Hinweis auf eine vorliegende Erkrankung kann ein klammer Gang, häufigeres Stolpern oder andere Bewegungsstörungen des Pferdes sein, die mit dem Hufbereich zusammenhängen. Durch eine Beugeprobe des Hufes und gegebenenfalls einer späteren Leitungsanästhesie kann ein Tierarzt Hinweise auf einen entzündlich-degenerativen Prozess erlangen, doch auch Röntgenbilder können weitere Indizien liefern. Meist liegt zunächst eine Entzündung des Hufrollenschleimbeutels vor. Durch wiederholte Knochenaufreibungen wird die Knorpelschicht des Strahlbeins angegriffen, auf deren üblicherweise glatten Oberfläche die Beugesehne des Hufbeins gleitet.
Insofern entstehen auch an der Beugesehne ernsthafte Schäden, die zu den typischen Symptomen einer Hufrollenentzündung führen. Das rechtzeitige Erkennen der Erkrankung begünstigt im Anfangsstadium die Heilung, die im fortgeschrittenen Verlauf jedoch nicht mehr möglich ist. Nahrung bester Qualität sowie Präparate zur Stärkung des Knochenaufbaus und des Hufapparates wie GladiatorPLUS bilden allerdings ein solides Fundament zur Vorsorge. Zu den konservativen Behandlungsmethoden zählen allgemein oder lokal entzündungshemmende Präparate, die zudem die Durchblutung verbessern sollen. GladiatorPLUS lässt sich hierbei ebenso hervorragend im Einklang mit der Behandlung kombinieren und zur Linderung der Beschwerden einsetzen. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere stärken, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/40-tage-intensivkur-2) mit GladiatorPLUS über mehrere Wochen.
Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier
Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.