Fei Long ist Schriftstellerin, Autorin von Sachbüchern und Heilpraktikerin. Die Leser ihrer Bestseller haben lange darauf gewartet: Endlich hat Fei Long ihre Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in München eröffnet. Und zwar nicht irgendwo, sondern im "Gesundheitszentrum am Rosenkavalierplatz". Dieses Zentrum ist eine Gemeinschaftspraxis, die viele Aspekte der Alternativen und Sanften Medizin abdeckt: Osteopathie, Homöopathie, Physiotherapie, Ernährungsberatung, Geburtshilfe ... und nun auch TCM.
Fei Long hat in China bei berühmten Meistern Akupunktur gelernt und ist Absolventin der Guangzhou Medical School. Das Besondere aber sind ihre "Spezialitäten", die nur wenige TCM-Therapeuten beherrschen: Die Bauchakupunktur und die "Sieben Sterne Moxibustion".
Die "Sieben Sterne Moxibustion" ist eine alte Methode, die fast verloren gegangen ist. Nur noch einige Meister wissen, wie man sie ausführen sollte. Im Vergleich zu anderen Formen ist die Sieben Sterne Moxibustion effektiver und völlig schmerzfrei.
Diese Form der Moxibustion erwärmt nicht nur die Meridianpunkte, sondern befreit den gesamten behandelten Meridian. Der einzige Nachteil besteht darin, dass der Heiler pausenlos arbeiten muss. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum die Methode trotz ihrer hohen Wirksamkeit nicht so populär ist.
Fei Long sagt dazu: "Ich bin sehr froh, dass ich die Sieben Sterne Moxibustion von einem erfahrenen Meister erlernen durfte. Bei der Behandlung muss ich ein Moxa-Gefäß ständig entlang einer Energiebahn bewegen, die Veränderung im Körper des Patients spüren und Kontakt mit dem Qi-Fluss aufnehmen ? das ist zwar ziemlich anstrengend, doch dadurch bin ich selbst ein Element der Heilung; und das ist für eine Heilerin sehr befriedigend."