fit und munter - Grüner Tee aus Hadong in Süd-Korea - Einer der besten Grüntees der Welt

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Grüner Tee aus Hadong in Süd-Korea - Einer der besten Grüntees der Welt

Wilder Grüntee aus der Region Hadong im Jirisan-Gebirge im Süden Süd-Koreas zählt zu den besten grünen Tees der Welt. Das Teehaus salacca - Importeur von grünem Tee aus Süd-Korea und Malaysia - informiert.
Grüner Tee hat eine lange Geschichte in Korea. Er kam ursprünglich aus China und wurde im 8. Jahrhundert während der Shilla-Periode nach Korea gebracht. Die Teesamen wurden am Ausläufer des Jirisan-Gebirges in der Provinz Jeollanam-do ausgesät. Von diesem ersten Teefeld aus breitete sich der Tee durch Wildwuchs auf natürliche Weise im Hwagae Tal aus.

Der Ort Hadong im Hwagae Tal des Jirisan-Gebirges gilt nicht nur als Geburtsstätte, sondern auch heute noch als das Zentrum der traditionellen Teeherstellung und gleichzeitig als das Spitzenanbaugebiet für grünen Tee in Korea.

Teeproduktion komplett per Hand

Die Besonderheit des wild wachsenden Tees ist, dass er mit der Hand gepflückt und mittels eines einzigartigen Verfahrens per Hand produziert wird. Süd-Korea ist deswegen bekannt für seinen besonders exquisiten wilden Premium-Grüntee. Die besonders hohe Qualität des wilden koreanischen grünen Tees ist einerseits durch geographische und klimatische Gegebenheiten und andererseits durch die spezielle Herstellungsmethode bedingt.

Die Teeplantagen von Hadong liegen an Berghängen, wo sie mit naturreinem Wasser und dem frischen Meereswind des Pazifiks auf natürliche Weise gut versorgt werden. Die in den Bergen vorherrschenden großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sorgen dafür, dass die Teepflanzen robust wachsen und dadurch besonders viele Nährstoffe und Mineralien aus dem Boden aufnehmen können.

Die traditionelle koreanische Herstellung von Grüntee (http://www.salacca.com/Korea-Gruener-Tee-Kraeuter-Tee/Gruener-Tee-aus-Korea:::47_17.html) besteht darin, dass die Teeblätter nach der Ernte, um die Fermentation zu verhindern, bei großer Hitze in einem Wok geröstet und nicht, wie in Japan, über Wasserdampf gedämpft werden. Danach werden sie mit der Hand oder mit einer Rollmaschine gerieben. Das Reiben ist notwendig, um die Teeblätter zu "verletzen", damit sie nach dem Aufguss ihr optimales Aroma entfalten können. Das Schwierigste an dieser traditionellen Methode besteht darin, den optimalen Röstgrad (damit die Blätter nicht verbrennen) und den optimalen Rollgrad (damit die Blätter nicht zerstört werden) zu finden. Jüngere Teeblätter müssen häufiger geröstet und gerieben werden, weil sie mehr Feuchtigkeit enthalten. Aus diesem Grund ist der Tee mit der besten Qualität, der aus den jüngsten Teeblättern hergestellt wird, auch der teuerste Tee. Heutzutage werden weniger als 20% des koreanischen Tees durch das arbeitsintensive Röstverfahren hergestellt.

Den typischen Geschmack und die hohe Qualität eines auf diese Weise erzeugten grünen Tees weiß jeder erfahrene Grüntee-Liebhaber zu schätzen. Gerösteter Tee ist wie ein feiner Wein. Er hat einen leicht süßlichen Geschmack und eine intensive gold-grüne Farbe. Die Teeblätter können lange ziehen gelassen werden, ohne einen bitteren Nachgeschmack zu erzeugen. Der geröstete grüne Tee ist außerdem von hoher Effizienz, denn die Teeblätter einer Teekanne reichen für fünf bis sechs Aufgüsse. Nach dem Aufbrühen des Tees lässt sich erkennen, ob er mittels Röstung oder Dämpfung hergestellt wurde. Ein geröstetes Teeblatt behält seine ursprüngliche Form, während ein gedämpftes Blatt diese verliert.

Weitere Informationen über Grünen Tee (http://www.salacca.com/Korea-Gruener-Tee-Kraeuter-Tee/Gruener-Tee-aus-Korea:::47_17.html) finden Tee-Freunde auf der Website des Teehaus Salacca (http://www.salacca.com) .
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