fit und munter - "Viel der Naturüberlassen" / Bei kindlichen Knochenbrüchen operieren Ärzte heute möglichst selten

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"Viel der Naturüberlassen" / Bei kindlichen Knochenbrüchen operieren Ärzte heute möglichst selten


Knochenbrüche im Kindesalter kommen oft vor.
Sie heilen in der Regel schneller als bei Erwachsenen und müssen
weniger aufwändig behandelt werden. "Etwa drei Viertel aller Brüche
im Kindesalter lassen sich ohne Operation behandeln", erklärt
Privatdozent Dr. Dirk Sommerfeldt, leitender Arzt der Abteilung für
Kinder- und Jugendtraumatologie des Altonaer Kinderkrankenhauses
Hamburg, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Meistens reicht es,
den gebrochenen Knochen ruhigzustellen, etwa mit einem Gips. Zum
Vergleich: Bei den Erwachsenen müssen drei Viertel der Brüche
operiert werden, damit sie sich wieder zusammenfügen. Aus
vergleichenden Studien haben die Ärzte gelernt, dass sie beim
Heilungsprozess vieles der Natur überlassen und öfter auf eine OP
verzichten können.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 2/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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