Noch Stunden nach dem Lesen eines Romans
arbeiten bestimmte Hirnareale intensiver. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Emory-Universität
in Atlanta (USA). Bei Personen, die abends in einem Roman lasen, war
die Hirnaktivität noch am nächsten Morgen vor allem in den Bereichen
erhöht, die dem Verständnis von Texten und dem Einfühlungsvermögen
zugeordnet werden.
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2014 B liegt in den
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