fit und munter - Diagnose Krebs - unabwendbares Schicksal oder Chance der Neuorientierung zu mehr gesundheitlicher Verantwortung?

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Diagnose Krebs - unabwendbares Schicksal oder Chance der Neuorientierung zu mehr gesundheitlicher Verantwortung?

Können möglicherweise Diagnosetechniken und Therapien aus dem Bereich der Quantenphysik (Oberon-Resonanz-Diagnose- und Therapiesystematik) den Patienten zu besserer Lebensqualität verhelfen?

Was leistet eine Behandlung mit Sauerstoff, besonders die H.O.T. Sauerstofftherapie (Hämatogene Oxydationstherapie) nach Prof. Wehrli?

Statistiken zeigen, dass heute jeder dritte Mensch im Laufe seines Lebens mit der Diagnose „Krebs“ konfrontiert wird.
Der renommierte Krebsarzt Dr. Josef Issels schrieb in seinem Buch „Mehr Heilungen von Krebs“, dass der Krebstumor nicht als Anfang und Ursache der Krebskrankheit betrachtet, sondern als End-Symptom eines langen, pathologisch entgleisten Stoffwechsels auf der körperlichen und psychischen Ebene angesehen werden sollte. Krebs stellt folglich keine „lokale“ Beschwerde dar, sondern eine „allgemeine, ganzkörperliche“ Erkrankung.

Im menschlichen Körper bilden sich tagtäglich entartete Zellen, die von einem intakten Immunsystem jedoch schnell erkannt und ausgeschaltet werden. Als Immunität bezeichnet man die Fähigkeit des Organismus, körperfremde Substanzen, vor allem Krankheitserreger und andere zellschädigende Stoffe, erfolgreich abzuwehren.
Eine Immunschwäche macht sich sehr oft viele Jahre vor dem Ausbruch einer Krebserkrankung bemerkbar durch:

Infektanfälligkeit
Leistungsschwäche
Müdigkeit
Antriebslosigkeit
Allgemeine Erschöpfung (oft ohne erkennbaren Grund)
Unruhe und Schlaflosigkeit

Ein geschwächtes Immunsystem kann der „Türöffner“ für eine Krebserkrankung sein.

In der klassischen Medizin sieht man eine Krankheit oft nur als ein „technisches Problem“. Es ist eine „Betriebsstörung“ oder ein „Defekt“ an einem Gewebe oder einem Organ, den es zu reparieren gilt. Ist man nach der „Reparatur“ aber wirklich wieder gesund? In der Beseitigung der „Betriebsstörung“ oder des „Defektes“ ist die Schulmedizin zweifellos sehr erfolgreich. Die Entstehung - die Ursachen oder Auslöser - werden dabei leider nicht immer berücksichtigt.

Aufgrund der erfolgreichen Bekämpfung von Krankheiten hat sich die Lebenserwartung der Menschen deutlich erhöht.
Über die allgemeine gesundheitliche Lage der Bevölkerung - seien es Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder alte Menschen - sollten wir alle einmal mehr nachdenken. Wie lange können wir uns diese Vielzahl „kranker“ Mitbürger noch leisten?
Wie kann es sein, dass trotz unserer Hochleistungsmedizin, teurer Medikamente und gut ausgebildeter Ärzte immer mehr Menschen an Krebs oder anderen chronischen Erkrankungen leiden?

Die meisten Patienten, die an ihrer Krebserkrankung sterben, sterben nicht an ihrem Primärtumor.
Die Behandlungen mit Operation, Chemo- und Strahlentherapie helfen dem Patienten sicherlich in der akut diagnostizierten Phase.
Gerade diese Maßnahmen belasten aber das Immunsystem so stark, dass ein wirkliches „Gesundwerden“ vom Organismus oft nicht mehr zu leisten ist.
Die schulmedizinischen Verfahren bewirken eine Schwächung im Immunsystem und allen anderen Organen und Geweben. Das ist in der Akutphase auch gut und nötig. Danach wäre aber eine Stärkung und Regulierung dieser wichtigen Systeme von großer Bedeutung, um eine Metastasenbildung oder ein Rezidiv möglicherweise zu vermeiden.

An diesen Systemen kann mit vielen verschiedenen alternativen Therapieverfahren gearbeitet werden.

Wie kann eine naturheilkundliche Behandlung sinnvoll eingesetzt werden?
Ich denke, dass ich mit einem Großteil meines Kollegenkreises konform gehe, wenn ich die Aufgabe der Komplementärmedizin darin sehe, unseren Krebspatienten - unabhängig von der Gesundung - eine lebenswerte Zeit mit einem guten Lebensgefühl zu verschaffen.
Das Ziel einer naturheilkundlichen Therapie sollte sein, den Organismus in die Lage zu versetzen, die Abwehrmechanismen des Immunsystems wieder selbst zu übernehmen. Das bedeutet, die Entgiftungsorgane (Leber, Nieren, Lymphsystem) erneut zu aktivieren und damit den Gesamtstoffwechsel in die Balance zu bringen.
Nur auf diese Weise hat der Patient möglicherweise die Chance, die normale „Zellatmung“ wieder herzustellen, die bei der Umwandlung einer normalen Zelle in eine Tumorzelle gestört ist.

Der Energiemangel, der durch diese entgleisten Zellreaktionen entsteht, wird auch in der schulmedizinischen Sichtweise nicht völlig abgestritten. Die Möglichkeit zur Transformation einer gesunden Körperzelle in eine Krebszelle sollte therapeutisch unterbunden werden.
Innerhalb der Zellen (Intrazellulärraum) sollte die Energiegewinnung wieder vom Gärungs- auf den sauerstoffabhängigen Stoffwechsel umgestellt werden. Dafür ist die Bereinigung des umliegenden Gewebes der Zellen (Extrazellulärraum) nötig.
Durch Anhäufen von Abbaustoffen und anderen schadhaften Substanzen werden unsere Zellen ständig geschädigt. Deshalb sollten diese schadenden Substanzen ausgeleitet werden. Die Regulierung des Säure-Basenhaushaltes sollte inner- und außerhalb der Zellen wieder ausgeglichen werden.

So erschütternd sich die Diagnose Krebs auch für den Patienten darstellt, so möchte ich doch mit diesem Artikel allen Betroffenen Mut machen, die Krankheit nicht als unabwendbares Schicksal hinzunehmen.
Für den betroffenen Patienten gilt es, die Therapiekonzepte zu hinterfragen und mit einem erfahrenen Therapeuten das individuell sinnvollste Vorgehen gemeinsam zu ermitteln, umzusetzen und vor allem den Lebensmut zu bewahren.

Eine Kombination aus schulmedizinischen Behandlungen und solchen aus dem Bereich der Komplementärmedizin bringt dem Patienten oft den größten Nutzen.
Hier leistet die Diagnosetechnik und Therapie aus dem Bereich der Quantenphysik (Oberon-Resonanz-Diagnose- und Therapie) sowie eine Behandlung mit der H.O.T. Sauerstofftherapie nach Prof. Wehrli eine Möglichkeit zur Stabilisierung des Immunsystems und des Stoffwechsels im „System Mensch“.
So kann eine realistische Chance auf gesundheitliche Neuorientierung entstehen.
Lassen Sie sich beraten.

Alle Verfahren, die im Bereich der Komplementärmedizin angeboten werden, sind schulmedizinisch und wissenschaftlich in ihrer Wirksamkeit nicht anerkannt.

Weitere Infos:
Naturheilpraxis
Dagmar Ostendorf
Heilpraktikerin
Tel.: 040/ 22 606 447
hp@naturheilpraxis-ostendorf.de
http://www.naturheilpraxis-ostendorf.de
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