Johannes Fortelny ist Inhaber der "Gesundheitsfahrschule Waldsassen", eines Sport- und Fitnessstudios speziell für Menschen über 60. Als er vor genau 4 Monaten in seinem Studio die neuartige Software "iQniter" einführte, die mittels eines Gurtes die Herzfrequenz von Sportlern misst und diese dann visuell auf einem Bildschirm darstellt, hätte er nie gedacht dass dies einem seiner Mitglieder mal das Leben rettet. An einem Nachmittag kam Josef G. (Name geändert), 72 Jahre alt, in die Gesundheitsfahrschule um zu trainieren. Nachdem er den iQniter-Fitnessgurt anlegte und mit dem Training begann, bemerkte Johannes Fortelny eine alarmierend niedrige Herzfrequenz von 38-39. Davon ausgehend dass ein Fehler vorliegen muss, wurde der Gurt ausgetauscht und neu kalibriert - doch die angezeigte Herzfrequenz änderte sich auch mit dem Gurt nicht. Sofort hat der Fitnessstudio-Inhaber richtig reagiert und Josef G. in die benachbarte Arztpraxis geschickt, wo eine akute Herzrhythmusstörung diagnostiziert und ein paar Tage später erfolgreich ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde.
Ältere Menschen erleiden oft aufgrund der Verkalkung von Herzkranzgefäßen einen Herzinfarkt. Durch körperliche Belastung werden Stresshormone freigesetzt, die dann die Blutplättchen aktivieren. Daraufhin brechen Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen auf, diese Blutplättchen siedeln sich dort an und die Folge ist ein Herzinfarkt. Mediziner warnen aber auch junge Menschen vor übermäßiger sportlicher Belastung, da angeborene und bisher unbemerkte Herzfehler plötzlich zu Herzrhythmusstörungen und akuter Lebensgefahr führen können.
"Mit unserer Software kann das verhindert werden." ist Mithat Arda, Geschäftsführer von Miyo Service sowie Lizenznehmer von iQniter Cardio Training (http://miyo-service.de/solutions/gesundheitscenter/) , powered by Suunto für Deutschland, Österreich und Schweiz, überzeugt. "Durch den Einsatz von iQniter kann man in Fitnessstudios oder Therapiezentren die Effizienz des Trainings spürbar steigern und wie bei unserem Kunden Hr. Fortelny gesehen, auch Leben retten! Das sollte jeder Betreiber auch im Hinblick auf seine Haftung dringend prüfen." Das sieht auch der Versicherungsexperte Wladimir Simonov (http://landshut-versicherungen.de/) von dem Maklerunternehmen MultiControl Holding & FinanzConsulting GmbH aus Germering ähnlich: "Sollte ein Mitglied im Fitnessstudio zu Schaden kommen oder gar versterben, kann es schnell zu Schadensersatzansprüchen führen. Aus unserer Erfahrung von über 1.000 versicherten Arztpraxen, Therapeuten, Rehazentren und Fitnessstudios wird häufig versucht, Haftungsfälle zu konstruieren - auch wenn diese teilweise wie an den Haaren herbeigezogen wirken. Mit einem System zur Messung der Herzfrequenz beim Training wird das Risiko einer Inanspruchnahme spürbar gesenkt." Sein Tipp an die Betreiber lautet deshalb: "Es ist immer besser einen Schaden zu vermeiden, einem Mitglied das Leben zu retten und von der positiven Mundpropaganda zu profitieren als einen Todesfall zu riskieren. Auch wenn später kein Verschulden festgestellt wird, kann der gute Ruf und somit die wirtschaftliche Existenzgrundlage schnell dahin sein!" Das spürt auch iQniter-Kunde Fortelny aus Waldsassen: "Seit dem Vorfall mit Josef G. haben sich unsere Mitgliederzahlen spürbar erhöht!"