Es passiert meist lautlos und unbemerkt während
der Schlafenszeit. Ein scheinbar gesundes Baby hört einfach auf zu
atmen und schließt für immer die Augen. Nach aktuellen Zahlen der
Gemeinsamen Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod (GEPS) gibt es
in Deutschland jährlich immer noch rund 200 Todesfälle bei Kindern
bis zum zweiten Lebensjahr. Für die betroffenen Familien eine
unbeschreibliche Tragödie. Die genauen Ursachen des Plötzlichen
Kindstods (SIDS) bleiben rätselhaft, aber die Wissenschaft kennt eine
Reihe von Risikofaktoren, die Eltern mit gezielten
Präventionsmaßnahmen minimieren können. Darüber hinaus geben
Spezial-Babyphone mit Sensormatten unter der Kinderbett-Matratze
Alarm, wenn das Baby einen längeren Atemaussetzer hat.
Prävention für sicheren Babyschlaf
Bei der SIDS-Prävention ist ein gesundes und sicheres Schlafumfeld
immens wichtig. So sollte das Baby immer auf dem Rücken in einem gut
passenden Schlafsack liegen und im eigenen Bettchen schlafen. Dieses
steht vorzugsweise im rauchfreien Elternschlafzimmer bei einer
idealen Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad Celsius. Viele kleine oder
große Kuscheltiere haben in Babys Bett nichts zu suchen, genauso
wenig wie Kissen, Lammfelle, Bettnestchen, lose Tücher, Schnüre oder
Bettdecken.
Neues Spezial-Babyphon: bei Atempause Alarm
Für mehr Sicherheit zur Schlafenszeit sorgen außerdem hochwertige
Spezial-Babyphone, wie etwa die Angelcare®-Modelle AC300-D, AC1100-D,
AC401 - und der neue Geräusch- und Bewegungsmelder AC403-D, der ein
neues Schutzengel-Outfit bekommen hat. Die Überwachungsgeräte
registrieren über zwei Sensormatten unter der Babybett-Matratze auf
der gesamten Liegefläche die kleinsten Bewegungen des Kindes, sogar
seine Atembewegungen. Bleiben diese 20 Sekunden lang aus, gibt es
Alarm. So haben Eltern die Möglichkeit längere Atempausen - ein
Risikofaktor für den Plötzlichen Säuglingstod - mitzubekommen und im
Ernstfall rechtzeitig zu handeln. GEPS-Präsidentin Hildegard Jorch
bestätigt: "Überwachungs-Geräte bieten die Chance, im Ernstfall das
Kind rechtzeitig zu retten."
Unter www.angelcare.de schildern zahlreiche Mamas und Papas, wie
sie dank der elektronischen Schutzengel bei einem kritischen Zustand
ihres Kindes eingreifen konnten. Um im Ernstfall das Richtige tun zu
können, empfehlen Experten die Teilnahme an einem speziellen
Erste-Hilfe-Kurs für Säuglinge und Kleinkinder, die überall von
Hilfsorganisationen wie etwa dem DRK angeboten werden.
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