fit und munter - Drei neue von Fachkollegen geprüfte Veröffentlichungen bestätigen wiederum die Vorteile der 3D-Mammografie (Tomosynthese) von Hologic beim Brustkrebs-Screening

fit und munter

Drei neue von Fachkollegen geprüfte Veröffentlichungen bestätigen wiederum die Vorteile der 3D-Mammografie (Tomosynthese) von Hologic beim Brustkrebs-Screening


Hologic, Inc. (Hologic
oder das Unternehmen) , ein führender Entwickler, Hersteller und
Anbieter von hochwertigen diagnostischen Produkten, medizinischen
Bildgebungssystemen und chirurgischen Produkten, der sich in erster
Linie mit der Gesundheitsfürsorge für Frauen befasst, gab heute die
Veröffentlichung von drei neuen Studien bekannt, welche die
Verwendung der preisgekrönten 3D-Mammografietechnologie
(Tomosynthese) von Hologic bei Vorsorgeuntersuchungen auf Brustkrebs
unterstützen.

Eine Reihe von Studien haben die Vorteile der
3D-Mammografietechnologie von Hologic bei Vorsorgeuntersuchungen
bestätigt. Es handelt sich dabei um die Verbesserung der
Krebserkennungsrate, besonders bei invasiven Krebserkrankungen, und
gleichzeitig die nennenswerte Verringerung unnötiger
Zweituntersuchungen (Recalls) von Patienten. Obwohl der Nutzen der
3D-Mammografie die wahrgenommenen Risiken bei Weitem übertrifft,
haben einige potenzielle Anwender ihre Besorgnis über die erhöhte
Strahlendosis von kombinierten konventionellen 2D- und
3D-Mammografien geäußert. Zwar liegt die Strahlendosis der
kombinierten 2D- und 3D-Exposition innerhalb der US-Richtlinien für
Mammografie, dennoch bietet Hologic seinen Kunden die Option der
C-View Software mit geringerer Strahlenbelastung, die ein 2D-Bild aus
den 3D-Mammografieschichtbildern erstellt und damit die Notwendigkeit
einer gesonderten 2D-Exposition vermeidet.

Zwei in diesem Monat veröffentlichte Studien haben die digitale
Tomosynthese der Brust von Hologic mit den aus
3D-Mammografieschichtbildern erstellten 2D-Bildern anstelle
konventioneller 2D-Bilder ausgewertet. Diese Technik reduziert die
Strahlendosis der 3D-Mammografie auf das Niveau konventioneller
2D-Vorsorgeuntersuchungen und verringert die Untersuchungszeit für
Patienten, ohne dass dabei die klinischen Vorteile von 3D verloren
gehen. Eine dritte Studie bewertete die Verwendung der Ein-Ebenen-
gegenüber der Zwei-Ebenen-Tomosynthese.

Die Oslo Studie. Die vierjährige prospektive Studie mit dem Titel
"Two-View Digital Breast Tomosynthesis Screening with Synthetically
Reconstructed Projection Images: Comparison with Digital Breast
Tomosynthesis with Full-Field Digital Mammographic Images [Digitale
Zwei-Ebenen-Tomosynthese bei Vorsorgeuntersuchungen der Brust mit
synthetisch rekonstruierten Projektionsdarstellungen: Vergleich mit
digitaler Brust-Tomosynthese mit digitalen
Vollfeld-Mammografiebildern]", die anhand von 24.901
Vorsorgeuntersuchungen in einem großen Krankenhaus in Norwegen
durchgeführt wurde, evaluierte die Verwendung von 2D-Bildern aus
3D-Mammografieschichtbildern anstelle der konventionellen 2D-Bilder,
die als Teil der digitalen Tomosynthese der Brust erforderlich sind.
Dr. Per Skaane, Abteilung für Radiologie, Osloer
Universitäts-Krankenhaus Ullevaal, und seine Kollegen stellten fest,
dass die Verwendung von 3D-Bildern und daraus erstellter 2D-Bilder
die Strahlendosis um durchschnittlich 45 % reduzierte und bei der
diagnostischen Genauigkeit gegenüber 3D-Mammografiebildern und
konventionellen 2D-Bildern keine bedeutsamen Unterschiede
feststellbar waren. Die Studie wurde bereits vor der am 24. Januar
2014 in der Zeitschrift Radiology, einer wissenschaftlichen
Zeitschrift der Radiological Society of North America (RSNA),
erschienenen Druckausgabe online veröffentlicht.

Die UPMC Studie. Die Reader-Studie, "Comparison of Two-dimensional
Synthesized Mammograms versus Original Digital Mammograms Alone in
Combination with Tomosynthesis Images [Vergleich zweidimensionaler
synthetischer Mammogramme mit ursprünglichen digitalen Mammogrammen
alleine in Kombination mit Tomosynthesebildern]", untersuchte
ebenfalls, ob erzeugte 2D-Bilder anstelle konventioneller 2D-Bilder
bei einer 3D-Mammografie verwendet werden können. Die Autoren
verglichen in dieser retrospektiven Studie die Ergebnisse von acht
Fachleuten, die verschiedene Fälle auswerteten, welche die gesamte
Bandbreite der Läsionen und der in der klinischen Praxis
auftretenden, identifizierten Störfaktoren abdeckten. Dr. Margarita
L. Zuley, Department of Radiology, Magee Women's Hospital, University
of Pittsburgh Medical Center, und ihre Kollegen kamen zu dem Schluss,
dass die erzeugten 2D-Bilder zu keinen klinisch bedeutsamen
Unterschieden bei der Diagnosegenauigkeit führten und daher verwendet
werden könnten, um die konventionelle 2D-Mammografie als Teil der
routinemäßigen 3D-Mammografie-Untersuchung-zu ersetzen. Die Studie
wurde bereits vor der am 21. Januar 2014 in der Zeitschrift Radiology
erschienenen Druckausgabe online veröffentlicht.

Die Massachusetts General Hospital Studie. Die
Multi-Reader-Studie, "Diagnostic Accuracy and Recall Rates for
Digital Mammography and Digital Mammography Combined with One-view
and Two-view Tomosynthesis: Results of an Enriched Reader Study
[Diagnosegenauigkeit und Rückrufraten bei digitaler Mammografie sowie
digitaler Mammografie kombiniert mit Ein-Ebenen- und
Zwei-Ebenen-Tomosynthese: Ergebnisse einer erweiterten
Reader-Studie]", stellte fest, dass die Verwendung der
Ein-Ebenen-3D-Mammografie von Hologic zusätzlich zur konventionellen
digitalen Mammografie die Diagnosegenauigkeit zwar nennenswert
verbessert und die Rückrufrate reduziert, dass aber der zusätzliche
Einsatz der Zwei-Ebenen-3D-Mammografie von Hologic die doppelte
Leistungsverbesserung brachte und die Zahl der unnötigen Rückrufe von
Patienten noch weiter verringerte. Die Forscher kamen zu dem Schluss,
dass "ein Ansatz, der die Zwei-Ebenen-3D-Mammografie mit digitaler
Mammografie kombiniert, in der klinischen Praxis verwendet werden
sollte." Des Weiteren stellten die Forscher fest, dass die
zusätzliche Verwendung der Zwei-Ebenen-3D-Mammografie im Vergleich zu
konventioneller Mammografie die Diagnosegenauigkeit der Bildgebung
bei Frauen mit dichtem Brustgewebe erheblich steigert.

Dr. Elizabeth A. Rafferty, Department of Radiology, Massachusetts
General Hospital, Harvard Medical School, war die Hauptautorin der
Studie, die im American Journal of Roentgenology (AJR), der
wissenschaftlichen Zeitschrift der American Roentgen Ray Society),
Ausgabe Februar 2014, erschien.

"Millionen Frauen in der ganzen Welt waren bereits die
Nutznießerinnen der 3D-Mammogafietechnologie von Hologic", erklärt
David Harding, Group Senior Vice President und General Manager,
Women's Health, von Hologic. "Diese drei neuen Studien ergänzen die
stetig umfangreicher werdende Forschungsliteratur und bestätigen,
dass der von uns mit dieser bahnbrechenden Technologie eingeschlagene
Weg richtig ist.

Wir sind froh, dass unser Angebot für 3D-Mammografie mit
geringerer Strahlenbelastung Unterstützung findet", sagt
Harding."Diese Studien zeigen, dass die 3D-Mammografie von Hologic
mithilfe erzeugter 2D-Bilder zu klinisch erheblich besseren
Untersuchungsergebnissen führt, und die Strahlendosis im Prinzip die
gleiche ist, wie bei konventionellen 2D-Vorsorgeuntersuchungen. Die
Studie von Dr. Rafferty und ihren Kollegen ist dabei nur die letzte
in einer Reihe von Studien, die zu dem Schluss kamen, dass die
Verwendung von zwei Ebenen bei 3D-Mammografien in der
Vorsorgeuntersuchung weiterhin das Modell der Wahl von Ärzten in der
klinischen Praxis sein sollte."

Hologic war 2008 im Markt für 3D-Mammografie-Bildwiedergabe mit
der Einführung seines Selenia Dimensions 3D-Systems in Ländern
bahnbrechend, welche die CE-Kennzeichnung anerkennen. Das
3D-Mammografiesystem ist inzwischen in 59 Ländern verfügbar. Im Jahr
2011 war Hologic das erste Unternehmen, dessen 3D-Mammografiesystem
von der U.S. Food and Drug Administration zugelassen wurde, und ist
es auch heute noch.

Über Hologic, Inc.:

Hologic, Inc. ist ein führender Entwickler, Hersteller und
Anbieter von hochwertigen diagnostischen Produkten, medizinischen
Bildgebungssystemen und chirurgischen Produkten. Das Unternehmen ist
in den vier Kerngeschäftsfeldern Brustgesundheit, Diagnostik,
gynäkologische Chirurgie und Knochengesundheit tätig. Hologic setzt
sich mit einer umfassenden Palette an Technologien und einem
hochwertigen Forschungs- und Entwicklungsprogramm für die
Verbesserung der Lebensqualität ein. Der Firmensitz des Unternehmens
befindet sich in Massachusetts. Weitere Informationen finden Sie auf
www.hologic.com [http://www.hologic.com/].

Hologic, C-View, Dimensions und Selenia sind Handelsmarken
und/oder eingetragene Handelsmarken von Hologic, Inc. und/oder seiner
Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten und/oder anderen
Ländern.

Haftungsausschluss bezüglich vorausschauender Aussagen

Diese Pressemitteilung kann vorausschauende Aussagen enthalten,
die Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, darunter Aussagen über
die Verwendung der Produkte von Hologic. Es besteht keinerlei
Garantie, dass die Systeme tatsächlich den hier beschriebenen Nutzen
erbringen und dass dieser Nutzen bei einzelnen Patienten auf
bestimmte Art und Weise reproduziert werden kann, da die
tatsächlichen Effekte der Verwendung dieser Produkte nur in jedem
Einzelfall beurteilt werden können und von bestimmten Umständen sowie
dem jeweiligen Patienten abhängen. Hologic lehnt ausdrücklich
jegliche Verpflichtung oder Absicht ab, die hier genannten Daten oder
Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um sie an
geänderte Erwartungen, Ereignisse, Bedingungen oder Umstände
anzupassen, auf die sich diese Daten oder Aussagen stützen.

Kontakte:


Marianne McMorrow Jim Culley

Global PR & Advertising Publicist Senior Director, Corporate Marketing

Hologic, Inc. Hologic, Inc.

marianne.mcmorrow@hologic.com jim.culley@hologic.com

Tel.: +1-781-999-7723 Tel.: +1-781-999-7583


Web site: http://www.hologic.com/
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