Das deutsche Forschungsteam der biokyb life science AG in Stuttgart untersuchte den stressbedingten Haarausfall und entdeckte die grundlegenden Zusammenhänge:
Stress führt zu einer Verspannung der Kopfhautmuskulatur und der Kopfhaut. Die Durchblutung und Sauerstoffversorgung in bestimmten Kopfhautarealen wird so stark reduziert, dass die zellbiologischen Prozesse in den Haarfollikeln nicht mehr vollständig ablaufen können. Die Haarwurzeln degenerieren. Das Haar fällt aus. Der typische Haarausfall entsteht (an Geheimratsecken, Stirnglatze und Tonsur).
Bisherige Untersuchungsansätze gingen allein von einer Anlagerung des Hormons DHT an den Haarfollikeln aus (androgenetischer Haarausfall) und konnten damit den typischen Verlauf des Haarausfalls nicht erklären.
Die auf den Forschungsergebnissen aufbauende AC-Therapie® (AC= Alopecia Contentionalis / Span-nungshaarausfall) kann diesen Haarausfall innerhalb von wenigen Wochen stoppen. Haarwurzeln, die noch nicht abgestorben sind, können wieder wachsen.
Mit Hilfe einer EMG-Messung (ElektroMyoGraphie) wird vom Facharzt zunächst die Verspannung der betroffenen Schädelmuskulatur gemessen und diese Form des Haarausfalls eingegrenzt.
Bei der medikamentösen Form der AC-Therapie® injiziert der Arzt ein lokal wirksames Muskelrelaxans in die betroffene Kopfhautmuskulatur. Die muskelentspannende Wirkung tritt bereits nach etwa 4 - 5 Tagen ein und hält über etwa 4 bis 6 Monate an.
Schon mehrere hundert Männer und Frauen wurden in Deutschland mit dieser Therapie wirkungsvoll behandelt. In einer klinischen Untersuchung wurde die hohe Wirksamkeit der Behandlungsform festgestellt.
Spannungshaarausfall (Alopecia Contentionalis) ist eine der am weitesten verbreiteten Formen des Haarausfalls. Rund 14 Millionen Männer und 3 Millionen Frauen sind davon betroffen.
Rund ein Drittel der Betroffenen leiden daneben unter Trichodynie (lat. „Haarschmerz“) einem teils sehr unangenehmen Spannen, Brennen oder Kribbeln der verspannten Kopfhaut.
Hierfür gab es bislang keine Behandlung. Im Rahmen der klinischen Untersuchung konnte bei 100 % der Behandelten eine deutliche Verbesserung oder vollständige Behebung der Symptome erreicht werden.
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Sabine Lesser, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit