fit und munter - Aktuelle Studie:Ärzte schätzen Vorteile langjährig bewährter Blutverdünner

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Aktuelle Studie:Ärzte schätzen Vorteile langjährig bewährter Blutverdünner


Rund eine Million Deutsche sind dauerhaft auf
blutverdünnende Mittel angewiesen. Viele Betroffene beschäftigt die
Frage, welche Therapie die richtige für sie ist. Laut einer aktuellen
Studie von Ipsos Healthcare im Auftrag der Alere GmbH setzen Deutsche
Ärzte bei Patienten, die Blutgerinnungshemmer benötigen, auf bewährte
Maßnahmen: Drei von vier niedergelassenen Allgemeinärzten,
Internisten und Kardiologen behandeln ihre Patienten mit
Medikamenten, die schon seit vielen Jahrzehnten auf dem Markt sind
und zudem regelmäßige Blutkontrollen erfordern.

Das Monitoring des Blutes sorgt dafür, dass die Patienten immer
gut eingestellt sind. Entscheidend ist der so genannte "INR-Wert"
(International Normalized Ratio), der Aufschluss über die
Gerinnungszeit gibt. Um diesen zu ermitteln, gibt es spezielle Mess-
Systeme, wie das Alere INRatio®2: Man trägt einen Tropfen Blut aus
dem Finger auf einen Teststreifen auf und liest den Wert in nur einer
Minute ab. Die Medikamentendosis kann dann direkt auf das Ergebnis
abgestimmt werden. Ziel ist es, den INR-Wert stabil zu halten, um das
Risiko von Gerinnseln ebenso wie das von starken Blutungen zu
reduzieren.

Kontrolle verschafft Sicherheit

Vielen Patienten gibt diese regelmäßige Kontrolle Sicherheit. Auch
die Ärzte stimmen überein, dass die INR-Messung wichtig ist: 88
Prozent der Krankenhaus- und 75 Prozent der niedergelassenen Ärzte
halten es für einen wichtigen Aspekt, dass der Effekt auf die
Gerinnungshemmung überwacht werden kann. Getestet werden können
jedoch nur Patienten, die auf so genannte Vitamin-K-Antagonisten wie
Marcumar®, Falithrom® oder entsprechenden Generika eingestellt sind.
Daher werden diese von Ärzten besonders häufig verschrieben. Bei
einer Behandlung mit den "Neuen Oralen Antikoagulantien" (NOAKs) ist
dies nicht so einfach möglich.

Gegenmittel bei Blutung

92 Prozent der niedergelassenen und 75 Prozent der im Krankenhaus
arbeitenden Ärzte schätzen zudem besonders die langjährige Erfahrung
mit Vitamin-K-Antagonisten. Dies gilt auch dann, wenn es doch einmal
zu einer Blutung kommt: 81 Prozent der in Krankenhäusern
praktizierenden und 77 Prozent der niedergelassenen Ärzte sehen einen
Vorteil darin, dass für Vitamin-K-Antagonisten spezifische
Gegenmittel verfügbar sind, die die Blutverdünnung wieder mindern.

Über die Studie

Alle im Pressetext genannten Zahlen beziehen sich auf eine
aktuelle Umfrage von Ipsos Healthcare Deutschland, einer Spezial-Unit
des internationalen Marktforschungsinstituts Ipsos, die im Januar
2014 im Auftrag der Alere GmbH durchgeführt wurde. Online befragt
wurden 186 Allgemeinärzte, Internisten, Kardiologen und Neurologen in
Deutschland. Davon waren 50 Prozent niedergelassene und 50 Prozent im
Krankenhaus praktizierende Ärzte.

Über Alere

Alere ist einer der weltweit führenden Anbieter medizinischer
Diagnostika für Ärzte, Kliniken, Labore und Patienten. Das in über 25
Ländern agierende Unternehmen verbindet moderne Diagnostik-Tools und
integrierte Gesundheitsmanagementlösungen, die zeitnahe und
zuverlässige Informationen liefern und bessere medizinische
Ergebnisse ermöglichen. Die Alere Inc. hat ihren Hauptsitz in
Waltham, USA, die Alere GmbH in Köln.

Siehe auch: www.gerinnungsmanagement.com, www.alere.de



Pressekontakt:
Alere GmbH
Anna Fischer
Am Wassermann 28
D-50829 Köln
Telefon: 0221 27143-231
E-Mail: anna.fischer@alere.com
www.alere.de
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