Seitdem ein Automobilhersteller kürzlich veröffentlicht hat, dass man über einen QR-Code Rettungskräfte über wichtige Rettungsdaten informieren kann, ziehen andere Fahrzeughersteller ebenfalls nach und ein scheinbar völlig neues Sicherheitsbewusstsein breitet sich in Deutschland aus.
Die Idee, Rettungskräfte sekundenschnell über einen QR-Code mit wichtigen Rettungsdaten zu versorgen, wurde erstmals von Gil S., einem Mitgesellschafter der First RC GmbH veröffentlicht. Bereits 2011 entdeckte er diesen simplen Weg der Lebensrettung, der seit dieser Zeit in rund 400 Veröffentlichungen von ihm thematisiert wurde. Bisher war die Zeit jedoch noch nicht reif, um vom Nutzer als aktuell perfekteste Datenübertragung für Rettungsinformationen erkannt zu werden.
Erst als vor wenigen Monaten ein Fahrzeughersteller "seine neue Innovation" vorstellte, wurde diese Form der Datenübertragung zur Rettung von Menschenleben in Deutschland "anerkannt".
Bei dieser Innovation geht es darum, über einen QR-Code im Tankdeckel Rettungskräfte im Ernstfall mit sogenannten Rettungskarten zu versorgen. Diese Rettungskarten zeigen den schnellstmöglichen Weg, wie ein Verletzter bei einem Unfall aus dem jeweils vorgefundenen Fahrzeug geborgen werden kann. Damit kann bei der Rettung wertvolle Zeit gespart und die Wahrscheinlichkeit für ein Überleben deutlich erhöht werden!
Diese Idee wurde nun auch von anderen Herstellern als sinnvoll befunden und entsprechend für die Zukunft übernommen.
Hat man den Verletzten dann erfolgreich und mit einer deutlichen Zeitersparnis aus seinem Fahrzeug geborgen, kommt die nächste Herausforderung auf die Rettungskräfte zu. Die richtigen Erstmaßnahmen für die jeweils verletzte Person müssen innerhalb von Sekunden entschieden werden. Dabei geht jedoch leider nicht immer alles glatt.
Laut dem aktuellen Krankenhausbericht sterben rund 19000 Menschen im Jahr durch "Fehlbehandlungen". Das sind durchschnittlich 53 Menschen am Tag!
Daher reicht es oftmals nicht aus, dass man über diesen rettenden QR-Code nur über Rettungsdaten bzgl. des Fahrzeugs informiert wird! Die perfekte Ergänzung hierzu bietet die First RC GmbH aus Berlin.
Wie eingangs erwähnt, wurde die Ursprungsidee, über einen QR-Code Rettungskräfte mit Rettungsdaten zu versorgen, von einem Gesellschafter der First RC GmbH bereits vor ca. 3 Jahren veröffentlicht. Dieser enorme Zeitvorsprung ist der Grund dafür, weswegen die First RC GmbH das aktuell perfekteste Produkt auf diesem Gebiet vorweisen kann.
Es handelt sich um den neuen Rettungscode, der Rettungskräften keine baulichen Informationen zum Fahrzeug liefert, sondern zur jeweils verletzten Person! Somit fügt sich zusammen, was zusammen gehört!
Sollten Rettungskräfte Informationen zum Aufbau des vorgefundenen Fahrzeugs benötigen, so erhalten sie über den QR-Code im Tankdeckel die benötigten Angaben.
Ist der Verletzte dann geborgen, ist es jedoch noch wichtiger, möglichst viele Informationen zum bisherigen Gesundheitszustand des Verletzten zu erfahren. Hat er Allergien, bestehen Vorkrankheiten, können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgelöst werden, welche Blutgruppe wird benötigt?usw. Alles Fragen, die eine bewusstlose Person nicht beantworten kann.
Zu diesem Zweck wurde der Rettungscode entwickelt, der in einem solchen Ernstfall gegenüber Rettungskräften alle offenen Fragen für den Verletzten beantworten kann. Wenn durch den Rettungscode die aktuell tägliche Sterbequote von durchschnittlich 53 Personen um nur eine Person gesenkt werden kann, sollten möglichst viele Menschen sich und ihren Familien einen solchen Rettungscode gönnen.
Dieser Rettungscode ist zu 100 % anonym nutzbar. Weder Name, Adresse oder Geburtsdatum wird für die Nutzung benötigt. Liegt eine verletzte Person bewusstlos vor einer Rettungskraft, sind der Name und dessen Adresse zur Entscheidung der richtigen Erstmaßnahmen vollkommen unwichtig.
Dies ermöglicht es auch, dass die First RC GmbH absolute Datensicherheit bieten kann, da sie selbst zu keinem Zeitpunkt den Namen des jeweiligen Nutzers erfährt. Die Daten werden wie ein legendäres Schweizer Bankkonto über anonyme Identnummern verwaltet. Auch wird keinerlei Datenbank im Netz gespeichert, wodurch ein Ausspähen über das Internet unmöglich ist! Und dennoch gelangt man über einen ganz normalen QR-Code innerhalb von Sekunden auf die hinterlegten Daten eines Verletzten?
Eine weitere Besonderheit dieses Rettungscodes ist, dass man selbst nach einem möglichen Verlust der Rettungscode-Karte, den "Datenträger" immer noch vollständig löschen kann! Diese Möglichkeit besteht bei den sonstigen Datenträgern nicht. Alle sonstigen Datenträger von Rettungsdaten führen stets die hinterlegten Informationen mit sich und sind nach einem Verlust unmöglich löschbar! Bei unschönen Angaben, wie z.B. einer "HIV-Infizierung" könnte ein verlorener Datenträger im Zeitalter von Facebook für die betroffene Person katastrophale Folgen haben.
Wer jedoch einen Rettungscode verliert, ruft nur kurz bei einer 24h-Hotline an und lässt seine Daten löschen?und schon sind keinerlei Daten mehr über den verlorenen Rettungscode auslesbar!
Den Rettungscode erhält man als schwarz/rote Classic Karte, wie aber auch in neuen Sonder-Editions.
Die erste Sonder-Edition ist eine Biker Edition, die ein Berliner Motorradhändler an seine Kunden verschenkt und somit seine Wertschätzung ausdrückt. Der grundsätzliche Unterschied der Editions besteht jedoch darin, dass eine Edition-Karte aus 3 einzelnen Anhängerkarten besteht, die jeweils für sich die vollständige Funktion des Rettungscodes bieten. Im Falle der Biker Edition, hängt jeweils ein Anhänger am Motorradschlüssel, einer am Autoschlüssel und einer am Haustürschlüssel. 3 Chancen, die im Ernstfall sehr schnell von den Rettungskräften gefunden werden können!
Weitere Fahrzeuganbieter stehen in Verhandlung und werden in Kürze ihren Kunden beim Fahrzeugkauf ebenfalls einen Rettungscode dazu schenken. Hierbei bietet die First RC GmbH stets ein individuelles Branding der jeweiligen Marke an. Egal ob ein Händler im Alleingang oder ein Fahrzeughersteller europaweit eine Edition ordert, alles kann von der First RC GmbH umgesetzt werden.
Grundsätzlich können für Gewerbetreibende aller Branchen individuelle Editions entworfen werden. So gibt es bereits eine Kids-Edition, eine VIP- Edition, eine Polizei-Edition und noch einige weitere Editions, die in Kürze von deren Auftraggeber selbst bekanntgegeben werden.
Nun könnte man sich fragen: Warum legen die einzelnen Fahrzeughersteller die Rettungsdaten ihrer Kunden nicht selbst an?
Weil dann eine "anonyme Nutzung" bzw. "anonyme Datenverwaltung" gar nicht möglich wäre! Der jeweilige Kunde ist mit Namen, Adresse und allen sonstigen Kontaktdaten dem Fahrzeughändler vollständig bekannt. Demnach könnten hochsensible Gesundheitsdaten jederzeit der entsprechenden Person zugeordnet werden können.
Außerdem kostet die Anschaffung der Classic Karte unter 10 ? und die stylischen Editions nur 5 Euro mehr. Darin ist die vollständige Dienstleistung inkl. einer 24h-Notruf-Hotline für das erste Jahr bereits enthalten.
FREIWILLIG kann dann aus eigener Überzeugung die Dienstleistung für 9,99 ? für jeweils ein weiteres Jahr verlängert werden. Wird der Rettungscode nicht verlängert, so verfällt er nicht etwa, sondern ruht solange, bis er wieder von einer beliebigen Person aktiviert wird.
Die Idee über einen QR-Code Leben zu retten scheint endgültig ausgereift zu sein. Ungeachtet dessen, wem man nun tatsächlich die kürzlich veröffentlichte "Innovation" zu verdanken hat, bleibt festzustellen, dass beide Ideen miteinander verbunden das Leben vieler Verkehrsteilnehmer sicherer machen werden.
Wer kein Neufahrzeug kaufen kann, jedoch auch einen Rettungscode haben möchte, kann sich die klassische Rettungscode-Karte in jeder Apotheke für 9,99 ? kaufen. Diese Karte ist mit einer offiziellen Pharmazentralnummer (PZN) bei den Apotheken gelistet. Weitere Informationen gibt es auch auf www.rettungscode.com