Wenn bei einer Erkältung der Hals kratzt, die
Nase läuft und sich Fieber bemerkbar macht, greifen viele Menschen zu
fiebersenkenden Mitteln. Mit Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und
Paracetamol lassen sich Fieber und vor allem die lästigen
Erkältungssymptome zwar häufig lindern. Doch Berechnungen kanadischer
Forscher legen die Vermutung nahe, dass die Einnahme dieser Mittel
den Genesungsprozess eher verzögert und die Verbreitung von
Grippeviren noch unterstützt[1]. "Bei Erkältungskrankheiten sollten
bevorzugt solche Präparate eingesetzt werden, die nicht nur die
Beschwerden verbessern, sondern auch die Ursache der Erkrankung
bekämpfen", sagt Dr. Dr. Erwin Häringer, Arzt für Allgemeinmedizin
und Naturheilkunde aus München. So wirkt ein seit vielen Jahrzehnten
bewährtes pflanzliches Arzneimittel mit Senfölen aus Kapuzinerkresse
und Meerrettich nicht nur gegen Viren, sondern auch gegen bakteriell
bedingte Atemwegsinfektionen, wie zahlreiche aktuelle Studien
belegen[2,3,4,5,6]. Die Senföle schützen vorbeugend eingenommen auch
vor erneuten Erkältungen und können sogar die Vermehrung von
Grippeviren hemmen[4,7].
Fieber ist ein wichtiger Schutzmechanismus unseres Körpers und
trägt dazu bei, die Virenmenge im Körper von Erkrankten zu
verringern. Dadurch reduziert sich die Wahrscheinlichkeit, die
Krankheit auf andere zu übertragen. Die bei fiebrigen
Erkältungskrankheiten häufig eingenommenen fiebersenkenden und
schmerzstillenden Medikamente tragen zwar häufig zu einer
Verbesserung des Allgemeinbefindens bei. Einer Modellrechnung
kanadischer Forscher zufolge kann die Einnahme dieser Mittel jedoch
dazu führen, dass kranke Personen sogar noch mehr Viren abgeben und
es länger dauert, bis man wieder gesund ist[1]. Dadurch riskiert man
einen Rückfall, der häufig noch schlimmer verläuft als die
Ersterkrankung. Bei Fieber unter 39 Grad Celsius sollte man auf eine
medikamentöse Behandlung erst einmal verzichten, lautet demzufolge
auch die allgemeine Empfehlung von Experten.
Senföle bekämpfen die Ursache von Erkältungskrankheiten
"Viel wichtiger als an den Symptomen herumzudoktern ist es, die
Ursache der Erkältung zu bekämpfen, zum Beispiel mit Senfölen aus
Kapuzinerkresse und Meerrettich", empfiehlt Häringer. Im Gegensatz zu
zahlreichen anderen Heilkräutern, deren Wirkweise oft unklar ist,
kann die keimhemmende Wirkung dieser Arzneipflanzen eindeutig auf
definierte und vielfach untersuchte Inhaltsstoffe - die Senföle -
zurückgeführt werden. Senföle zählen zu den am besten untersuchten
arzneilich wirksamen Pflanzensubstanzen. In zahlreichen aktuellen
Studien wurde nachgewiesen, dass die Senföle aus Kapuzinerkresse und
Meerrettich nicht nur gegen Viren, sondern auch gegen Bakterien
wirksam sind[2,3,4,5,6]. Sie sind in hochkonzentrierter und
kombinierter Form als Tabletten in Apotheken erhältlich und können
über lange Zeit eingenommen werden, da sie gut verträglich sind. Sie
schädigen nicht die mit dem Menschen im Einklang lebenden nützlichen
Bakterien wie zum Beispiel die Darmbakterien.
Untersuchungen der Universität Gießen belegen, dass Senföle sogar
die Vermehrung von Influenza-Viren hemmen können[4]. Im Gegensatz zu
vielen gängigen Erkältungsmitteln, die lediglich die Beschwerden
lindern, wirken die Senföle damit direkt gegen die
krankheitsverursachenden Erreger und hemmen diese in ihrem Wachstum.
Eine Studie des Hamburger Professors Volker Fintelmann hat
außerdem gezeigt, dass Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich
Erkältungen effektiv vorbeugen können. In der zwölfwöchigen Studie
wurde durch deren Einnahme die Häufigkeit von Erkältungen im
Vergleich zum Placebo (Scheinmedikament) um fast die Hälfte
gesenkt[7].
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