fit und munter - Graubünden feiert 100 Jahre Schweizerischer Nationalpark und lädt ein zum Wandern und Biken

fit und munter

Graubünden feiert 100 Jahre Schweizerischer Nationalpark und lädt ein zum Wandern und Biken


1000 Gipfel, 150 Täler und 615 Seen. Die
Ferienregion Graubünden verbindet wilde, unberührte Natur mit
hochentwickelter touristischer Infrastruktur. Das Miteinander von
Natur und Kultur ist dort sehr greifbar. Erlebbar wird dies 2014 ganz
besonders während der Feiern zum 100-jährigen Bestehen des
Schweizerischen Nationalparks, des ältesten Nationalparks der Alpen.
Oder bei den Feiern zu 125 Jahren Rhätische Bahn, die die Täler
Graubündens miteinander verbindet. Daneben warten spektakuläre und
einmalige Aussichten auf die Besucher. Willkommen, Allegra und
Benvenuti sagt man übrigens in der Naturmetropole, je nachdem wo man
sich gerade befindet.

100 Jahre Schweizerischer Nationalpark

2014 feiert die Schweiz ein ganz besonderes Jubiläum. Bereits vor
hundert Jahren gründete eine Handvoll Visionäre im Unterengadin den
ersten Nationalpark der Alpen. Die Früchte dieser Pionierleistung
lassen sich seither auf Wanderungen durch die naturbelassene
Landschaft hautnah erleben. Das Freilicht-Spektakel LAINA VIVA zeigt
vom 11. Juli bis 16. August 2014, in ein Schauspiel eingebettet, die
konfliktreiche Gründungsphase des Nationalparks, als im Unterengadin
neue Freundschaften entstanden und alte zerbrachen. Eine besonders
authentische Note erhält das Spektakel durch den Auftritt von rund 30
Laiendarstellerinnen und -darstellern aus der Region.

125 Jahre Rhätische Bahn

Was 1889 mit der Eröffnung der Strecke von Landquart nach Klosters
begann, ist heute ein 384 Kilometer langes Streckennetz. Das
125-jährige Bestehen der Rhätischen Bahn (RhB) mit ihren
UNESCO-Welterbe-Linien Bernina und Albula oder dem weltbekannten
Glacier Express wird 2014 mit einem attraktiven Rahmenprogramm und
zahlreichen Spezialangeboten zelebriert. Erlebbar wird das
Meisterwerk der Rhätischen Bahn besonders eindrücklich auf dem
"Bahnerlebnisweg Albula" zwischen Preda, Bergün und Filisur. Dieser
vermittelt einen neuen, spannenden Einblick in die Welt von Bahn,
Technik, Kultur und Alltag der Rhätischen Bahn - und die der Menschen
im Albulatal.

Mehr dazu: www.rhb.ch/RhB-125-Jahre-faszinierend-un.2542.0.html

Spektakuläre Aussichten

Die Panoramen der imposanten Bergwelt Graubündens haben schon
berühmte Künstler wie Giovanni Segantini oder Alberto Giacometti zu
zahlreichen Meisterwerken inspiriert und eröffnen den Gästen bis
heute außergewöhnliche Aussichten - auf dem berühmten Oberengadiner
Ausflugsberg Muottas Muragl beispielsweise. Auf den Berg gelangt man
zu Fuß oder seit über 100 Jahren auch bequem mit der Standseilbahn.
Oben angekommen, eröffnet sich ein großartiges Panorama über die
Engadiner Seenplatte. Eine spektakuläre Aussicht bietet sich auch auf
der Plattform "Il Spir" bei Flims: Einen 180-Grad-Blick über die
Rheinschlucht Ruinaulta, den "Swiss Grand Canyon". Der Blick in den
400 Meter tiefen Abgrund ist von der dreieckigen Konstruktion, die
dem Bauwerk die Form eines Mauerseglers verleiht, atemberaubend. Auf
einer Wanderung durch den Flimser Wald ist das beliebte Ausflugsziel
in weniger als einer Stunde erreichbar.

Aktiv entspannen

Graubünden ist nicht nur die größte Schweizer Ferienregion,
Graubünden ist auch als Mountainbike-Revier top. Das kommt nicht von
ungefähr: Von knackigen Flow-Trails bis hin zu traumhaften
mehrstündigen Tourenpfaden ist alles anzutreffen, was das Biker-Herz
höher schlagen lässt. Nicht verpassen sollten Bike-Fans den in
Lenzerheide neu ausgebauten Bike-Park, einer der größten der Schweiz.
Hinzu kommen spezielle Bike-Hotels sowie der Service "graubündenPass
Bike" und Biken ohne Gepäck, die die Fortbewegung noch einfacher
gestalten.

Eine der schönsten Arten, Graubünden kennenzulernen, ist das
Wandern auf einer der vielen Weitwanderrouten, auf denen die
unterschiedlichsten Kultur- und Naturräume erlebbar werden. Besonders
spannend sind die zahlreichen alten Säumerrouten. Wo früher Wein und
andere Güter auf abenteuerlichen Reisen über die Alpenpässe in die
Schweiz eingeführt wurden, bieten heute Via Spluga, Via Sett und Co.
hervorragend ausgebaute Weitwanderungen, auf denen auch auf Komfort
nicht verzichtet werden muss. So können Gäste während des Trekkings
das Gepäck jeweils bequem zur nächsten Unterkunft transportieren
lassen.

Weitere Informationen zum Sommer in der Schweiz gibt es im
Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien
Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher
Beratung.

Redaktionshinweis:

Bilder unter: www.swiss-image.ch, Suche: "Graubünden Sommer"

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einzelnen Meldungen gibt es in unserem Media Corner unter
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Pressekontakt:
Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Telefon: 069 - 25 60 01 32
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