fit und munter - Mit sleepingpower gegen die Stresslüge: Erholsam schlafen statt Schäfchen zählen (FOTO)

fit und munter

Mit sleepingpower gegen die Stresslüge: Erholsam schlafen statt Schäfchen zählen (FOTO)



Wenn Stress krank macht, warum sind dann so viele Menschen gesund?
"Die richtige Antwort ist entwaffnend einfach", betont Dr. med.
Stephan Rüller, Schlaf-Wissenschaftler. Er hat in vielen
Untersuchungen Schlaf und Schlafprobleme analysiert. Es ist die
"Schlafbegabung", die fehlt und die die wirkliche Ursache von Stress
und Burnout ist.

"Durch das ewige Wiederholen, Stress sei die Ursache von Burnout
und Schlafstörung glauben wir, das sei richtig. Ist es aber nicht",
macht der Wissenschaftler deutlich. "Nur weil es logisch klingt und
wir es so oft gehört haben, ist es noch lange nicht korrekt."

Schlummernde Schlafbegabung

Schlaf ist die ungenutzte Kraft, die jedem von uns Nacht für Nacht
ein attraktives Versprechen macht: "Abtauchen, das Gefühl der
Erschöpfung vergessen und am nächsten Morgen mit innerer Kraft wieder
aufwachen."

Leider wird aber immer darauf hingewiesen, dass Stress der
Schlafkiller Nr.1 sei. Ganze Industriezweige haben sich darauf
eingeschossen, auch die Schlafmedizin kennt kaum etwas anderes, als
bei Schlafstörungen reflexartig den Stress als Ursache auszumachen.

Wenn diese Aussagen aber richtig wären, dann würden durch die
schon jahrelang bekannten Regeln für Schlafumfeld und die
Antistress-Programme immer weniger Menschen an Burnout leiden und die
Menschheit immer besser schlafen. Aber genau das Gegenteil ist der
Fall: Immer mehr leiden unter Schlafstörungen und die Zahl der
Burnout-Erkrankten nimmt immer weiter zu.

Stress - wie eine Tankanzeige

"Stress ist aber zunächst einmal ein Geschenk der Natur",
erläutert Stephan Rüller. "Er ist unsere Tankanzeige, die uns sagt,
dass die Energiereserven bald zu Ende sind." Leider wird in dieser
Situation oft das Falsche geraten: Statt zu tanken wird empfohlen,
nicht mehr weiter zu fahren.

Regelungen, dass Angestellte abends keine E-Mails mehr empfangen
oder Schichtdienstmodelle den Arbeitstag planen, sind sicher
sinnvoll. Allerdings schützen sie nicht vor einer Burnout-Erkrankung.
"Sogar weit gefehlt", weiß Stephan Rüller. Die höchsten Burnout-Raten
in unserer Gesellschaft finden sich bei den Arbeitslosen und Hartz
IV-Empfängern. "Viele von ihnen würden wieder stark und
leistungsfähig werden, wenn sie mehr arbeiten könnten", wertet er.

Stress ist eine lebensnotwendige Anpassungs-Reaktion des
Organismus' an gestellte Herausforderungen. Sobald Aufgaben zu
bewältigen sind, werden Nervenzellen aktiviert, Hormone ausgeschüttet
und Energie bereitgestellt.

Wenn Belastung Belastbarkeit übersteigt

All die dabei ablaufenden Prozesse dienen der Anpassung. Sie
bestimmen das tägliche Leben. Ein Stressgefühl kommt dann auf, wenn
die Belastung die Belastbarkeit übersteigt. Das kann die
unterschiedlichsten Gründe haben: Zeitdruck, Armut, Sorgen, Beruf,
Krankheit und vieles andere mehr. Aber meistens kann man diesen
Belastungen nicht wirklich ausweichen, denn sie sind häufig nichts
anderes als ein Bild der konkreten Lebens¬situa¬tion.

"Was wir aber können - und das häufig ganz einfach - ist, unsere
Belastbarkeit zu steigern. Dafür hat die Natur uns den Schlaf
geschenkt. In der Nacht werden die Energiereserven aufgetankt und
stehen am Morgen wieder voll zur Verfügung", weiß der
Wissenschaftler.

Millionen Menschen ohne Stress?

Nun gibt es Millionen von Menschen, die täglich enorm viel
leisten, mannigfache Herausforderungen haben und sich dennoch wohl
fühlen. Haben all diese Menschen also keinen Stress? Sind das alles
Menschen ohne Sorgen, mit ausreichend Geld und fortwährendem Erfolg
in Beruf? "Die Antwort ist einfach", erläutert Stephan Rüller: "Diese
Menschen haben einfach eine hohe Schlafbegabung."

Wir wissen zwar alle, dass es noch nie einen virtuosen Geiger oder
einen faszinierenden Fußballstar ohne Förderung, Training und
Anleitung gegeben hat, aber beim Schlafen wird angenommen, dass es
einfach automatisch gut klappt. "Warum schaut die Wissenschaft nicht
nach der Schlafbegabung, nach all den Voraussetzungen, die für einen
stabilen Schlaf notwendig sind?", das fragt sich der Wissenschaftler
schon seit Jahren.

sleepingpower fördert Schlafbegabung

Das Unternehmen sleepingpower hat durch vorurteilsfreie Fragen die
vielen Facetten des Schlafvermögens erforscht. Diese Facetten müssen
aber detailliert aufeinander abgestimmt sein, damit ein stabiler
Schlaf auch eintreten kann.

Eine dieser Facetten sind beispielsweise Mikro-Nährstoffe, die
direkt im körpereigenen Schlafzentrum andocken oder als Bausteine für
schlafrelevante Überträgerstoffe im Gehirn dienen. Durch Stress,
Lebens- oder Ernährungsgewohnheiten sind sie oft nur noch in
unzureichender Konzentration vorhanden - und damit eine der Ursachen
für einen instabilen Schlaf.

Weitere Facetten, die uns nachts aufwachen lassen, können sein:
Hormon-Ungleichgewichte, versteckte
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder ein verstärkter Nasenzyklus.
Auch eine Überempfindlichkeit für die nächtliche Atemarbeit ist eine
mögliche Ursache, die in abgestufter Ausprägung sogar relativ häufig
vorkommt. Es gibt noch viele weitere Facetten, die alle - einzeln für
sich oder häufiger sogar gemeinsam - einen Störfaktor für erholsamen
Schlaf darstellen können.

Zum Arzt, wenn man schlecht rechnen kann?

Dr. med. Stephan Rüller gilt mit seinem Unternehmen sleepingpower
als Querdenker. "Wenn man schlecht rechnen kann, geht man dann zum
Arzt? Warum will man dann zum Arzt gehen, damit man besser schlafen
kann?", fragt er provokant.

Bei sleepingpower hat er die Schlafpotenziale erforscht. Zur
Förderung der Schlafbegabung beseitigt er Schlafhemmnisse, berät und
coacht die Teilnehmer. "Die Leistungen von sleepingpower gehen weit
über das hinaus, was Schlaflabore bieten. Sie übersteigen auch das
Können der klassischen Schlafmedizin", so Stephan Rüller
selbstbewusst. Der Erfolg gibt ihm Recht.

Informationen zu sleepingpower: Dr. med. Stephan Rüller und
Susanne Greve, GbR, Am Schmiedeholz 1, 23845 Borstel. Tel. 045 37 /
70 73 500, www.sleepingpower.de, srueller@sleepingpower.de



Pressekontakt:
Sigrid Baum, Baum-Kommunikation, Gelderner Straße 67-69, 47661 Issum,
Tel. 02835 /440 124, Mail: sigrid.baum@baum-kommunikation.de,
www.baum-kommunikation.de
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