fit und munter - Pharmagesponserte Fortbildung in der Kritik / "Ärzte könnten sich durchaus unabhängige Fortbildungen leisten"

fit und munter

Pharmagesponserte Fortbildung in der Kritik / "Ärzte könnten sich durchaus unabhängige Fortbildungen leisten"


Die deutschen Ärzte setzen sich zu wenig mit
dem Problem der durch die Pharmaindustrie gesponserten
Fortbildungsveranstaltungen auseinander. Das sagt Professor Klaus
Lieb, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Interessenkonflikte bei der
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, in der "Apotheken
Umschau". Ärzte verdienten gut und könnten sich durchaus unabhängige
Fortbildungen leisten. "Für Veranstaltungen, die pharmagesponsert
sind, sollten die Ärztekammern keine Fortbildungspunkte mehr
vergeben", verlangt Lieb. Da aber eine gesetzliche
Fortbildungspflicht bestehe, wäre es auch denkbar, zum Beispiel die
Kassen oder andere Einrichtungen an den Kosten zu beteiligen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: