Eine aktuelle Studie türkischer
Wissenschaftler belegt, dass eine Zahnfleischentzündung zu Impotenz
bei Männern führen kann. Chronische Entzündungen des Zahnfleisches
(Parodontitis) begünstigen die Entstehung von Gefäßkrankheiten und
somit auch Gefäßverengungen, die für Erektionsstörungen
verantwortlich sind.
Eine vergleichende Untersuchung ergab, dass 53 Prozent der
impotenten Patienten unter entzündetem Zahnfleisch litten, während es
in einer Gruppe mit Männern ohne Erektionsstörungen lediglich 23
Prozent waren.
Aber nicht nur eine drohende Impotenz kann eine Folge von
mangelnder Mundhygiene sein, sondern auch ein Herzinfarkt. Wer seine
Zähne nicht regelmäßig und gründlich putzt, setzt sich einem erhöhten
Herzinfarkt-Risiko aus.
Doch was passiert durch Entzündungen des Zahnfleisches? In einem
ungesäuberten Mundraum tummeln sich viele Bakterien. Es können rund
700 verschiedene Bakterientypen in den Blutkreislauf gelangen. Diese
wiederum gelangen durch die Blutbahn unweigerlich zum Herzen.
Zahnärzte raten ihren Patienten, zweimal täglich rund fünf Minuten
die Zähne zu putzen. Auch der Einsatz von Zahnseide wird dringend
empfohlen. Eine gründliche Reinigung des Mundraumes verhindert das
Eindringen von gefährlichen Bakterien in den Blutkreislauf.
Diese Meldung ist ein Service von:
www.zahnzusatzversicherungsvergleich.org
Pressekontakt:
List Medien und Beteiligungs GmbH
Adalbertsteinweg 259
52066 Aachen
0241-53106360
info@listmedien.de