Eigentlich heißt es:
Wenn die Eltern alt wurden, hat auch das Kind gute Aussichten, alt zu werden. Eine schwedische Studie hat jetzt aber gezeigt, dass genetische Faktoren bei der Langlebigkeit eine eher untergeordnete Rolle spielen.
Die Studie wurde 1963 initiiert und etwa alle 10 Jahre fanden Nachkontrollen statt. Im Jahr 2003 lebten noch 13 Prozent der Teilnehmer der Studie. Das Ergebnis einer Untersuchungsreihe an 50-jährigen Männern in Göteborg war, dass derjenige, der alt werden will, aktiv etwas dafür tun muss.
Folgendes kristallisierte sich als Rezept für Langlebigkeit heraus:
Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, finanziell und sozial gut gebettet ist, mäßig Kaffee trinkt, einen niedrigen Cholesterinwert hat und im Alter von 54 Jahren im Beruf noch leistungsfähig sei, habe die besten Voraussetzungen seinen 90. Geburtstag zu erreichen - so die Macher der Studie.
Langlebigkeit bzw. Frühsterblichkeit werde also nur zu einem unwesentlichen Teil vererbt.
Das Konzept einer ausgewogenen Lebensführung rückt somit in den Focus der Bestrebungen, gesund alt zu werden.
Auch anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar 2011, wurde von der UICC (Union for International Cancer Control) auf neue Studien hingewiesen, die weiter belegen, dass es einfache Maßnahmen eines gesunden Lebensstils sind, die Millionen von Krebsfällen oder etwa 1/3 aller Krebsfälle (!) vermeiden könnten.
Zu diesen Maßnahmen gehören v.a. die Beibehaltung eines gesunden Körpergewichtes, eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung, wie sie nun auch in den von der WHO verfassten ?Global recommendations on physical activity for health? Erwähnung finden. Auch Impfungen, das Vermeiden von Aktiv- und Passivrauchen und ein angepasster Umgang mit Sonneneinstrahlung finden im Bericht Erwähnung.
So werden zahlreiche Krankheiten wie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (Herzinfarkt, Schlaganfall, ?), Krebserkrankungen wie der Brustdrüse, der Prostata oder des Dickdarms und außerdem Diabetes verhindert.
Ausschlaggebend sind also Lebensstil-Faktoren, die jeder selbst beeinflussen könne ? und das ganz ohne ärztliche Hilfe und teure Therapien.
Auch das SEP Konzept der Musenhof Kliniken basiert auf dem Prinzip der Vorsorge über die Ernährung und durch allgemeine Aktivierung.
So wird durch den Verzehr vorteilhafter Lebensmittel Einfluss genommen auf vermeidbare Mangelzustände und ungünstige Stoffwechsellagen. So ist das Königshormon Insulin an der Entstehung von Stoffwechselerkrankungen (Diabetes), Herz-Kreislauferkrankungen (Atherosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall) und Tumorentstehung wesentlich beteiligt. Durch den regelmässigen Einsatz hochwertiger Aminosäuren in Form von SEP und eines angepassten Alltagskonzeptes wird auf diese Weise Einfluss genommen auf den Hormon- und Stoffwechselhaushalt des Körpers.
Auch und gerade der durch das SEP Patent geschützte besonders betonte Anteil an den verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA) kommt vor diesem Hintergrund voll zum Tragen. So zeigten Wissenschaftler der Universität Mailand um Enzo Nisoli in Ihrer Studie vom Oktober 2010 (s.u.), dass BCAA einen lebensverlängernden Effekt haben.
Ein solches Konzept geht Hand in Hand mit sinnvollen Massnahmen zur Vorsorge mittels modernster medizinischer Methoden. Individuelle Empfehlungen auf der Basis des eigenen speziellen Risikoprofils können so erst fundiert geschehen.
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Die eigene Vorsorge und die Vorsorge durch entsprechende moderne medizinische Methoden werden so Grundlage einer Strategie, die ein gesundes Altern ermöglichen sollen.
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Mit dem speziellen CheckUp in den Musenhof Kliniken werden wesentliche Untersuchungen mit hochmodernen Geräten in kurzer Zeit erreicht, um so dem Teilnehmer eine sichere Lebensplanung zu ermöglichen.
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