fit und munter - Rehabilitation der Hände innerhalb der Ergotherapie

fit und munter

Rehabilitation der Hände innerhalb der Ergotherapie

Behandlungsziele für mehr Lebensqualität

Ganz unbewusst sind unsere Hände jeden Tag im Einsatz und für viele Handlungsabläufe im Alltag zuständig. Erst, wenn die Hände nicht mehr sämtliche Funktionen übernehmen können, wird einem bewusst, dass sie eine enorme Bedeutung haben. Die Gründe für eine eingeschränkte Funktionalität der Hände sind vielfältig. Häufig sind es Erkrankungen oder Verletzungen, die zu Störungen der Beweglichkeit, der Sensibilität, der Geschicklichkeit und der Kraft führen. Die Ergotherapie bietet in diesen Fällen die Handtherapie an. Sie setzt sich die Rehabilitation der Hand bzw. Hände zum Ziel. Über die Behandlungsmöglichkeiten informiert die Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln.

Behandlungsziele für mehr Lebensqualität

Viele Aktivitäten des Alltags sind nur mit den Händen möglich. Kein Wunder, dass eine eingeschränkte oder gar keine vorhandene Funktion das Leben nachhaltig beeinflusst. Langfristig kann das Privat- und Berufsleben unter der psychischen Belastung leiden. Es gibt unterschiedliche Krankheitsbilder, die eine Einschränkung verursachen. Infrage kommen Beuge und Strecksehnenverletzungen, Knochenfrakturen in Arm, Hand und Schulter, Band- und Kapselverletzungen, Nervenverletzungen, Verbrennungen, Amputation, Arthrose oder rheumatische Erkrankungen. Viele anderen Erkrankungen können ebenso ursächlich sein. Was allen Beschwerden gleich ist: Sie schränken bei vielen alltäglichen Aktivitäten ein und nehmen den Betroffenen so ein Stück Lebensqualität. Hier setzt die Handtherapie ein. Ihr Ziel ist es, die eingeschränkte Hand beziehungsweise die Hände wieder so weit herzustellen, dass sie wieder ein möglichst großes Maß an Lebensqualität und auch größtmögliche Selbstständigkeit in sämtlichen Lebensbereichen erreicht. Im Mittelpunkt stehen folgende Behandlungsmaßnahmen:

Wiederherstellung, Erhalt, Verbesserung sowie Verfeinerung von Funktionen
Erhalt und Aufbau der Muskulatur
Verbesserung der Feinmotorik, der Koordination und auch der Geschicklichkeit
Erhöhung der Beweglichkeit, der Belastbarkeit und der Ausdauer
Erlernen von Schutzmaßnahmen für die Gelenke, um schmerzbedingte Reaktionen zu reduzieren

Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.


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