(NL/5133726564) Die Einführung des neuen europäischen, einheitlichen Überweisungs- und Lastschriftverfahren SEPA bereitet vielen Verbänden Probleme bei der Umstellung auf das neue Verfahren. Mit Hilfe des metas VerbandsMANAGERs gelingt die Umstellung reibungslos und trifft alle Vorkehrungen, um auch zukünftig Beiträge von Mitgliedern einziehen zu können.
Bonn, 21. März 2014 Während die SEPA-Umstellung für Verbraucher bislang eine Übergangs-Frist bis 2016 vor sah, stehen Unternehmen und Verbände vor der Herausforderung bis Ende Januar 2014 umgestellt zu haben.
So müssen Verbände und Unternehmen anders als Verbraucher im Vorfeld handeln. Um auch künftig Geld von Mitgliedern oder Kunden einziehen zu können, brauchen sie beispielsweise eine Gläubigeridentifikationsnummer und Mandatsreferenznummern. Nur wer solche Kennungen beantragt und vergeben hat, kann bei seinen Verbandsmitgliedern oder bei seinen Geschäftspartnern auch künftig Geld einziehen.
Als Verband hat man dabei im Vorfeld umfangreiche Informationspflichten gegenüber den Mitgliedern.
Vor all diese Umstellungen und Herausforderungen sah sich auch ein Bonner Bundesverband gestellt.
Die 15.000 Mitglieder des Bonner Bundesverbandes gilt es im Rahmen der SEPA-Umstellung rechtzeitig zu informieren und die notwendigen Daten dort einzuholen.
Das vorhandene System auf Basis AS/400 war dieser Herausforderung nicht gewachsen.
Auf der Suche nach einer geeigneten Software stieß der Bonner Bundesverband auf den metas VerbandsMANAGER.
Überzeugt vom webbasierten metas VerbandsMANAGER wurden aus der alten AS/400 die vollständigen 15.000 Mitgliedsdaten im Rahmen der Migration in ein modernes Datenbank-System übernommen.
Um den geforderten umfangreichen Informationspflichten nachzukommen und um von den Mitgliedern rechtzeitig die erforderlichen Informationen zu bekommen, erstellt der Bonner Bundesverband mit Hilfe des metas VerbandsMANAGERs die notwendigen Briefe.
So werden die Mitglieder über den bevorstehenden Wechsel der Lastschrifteinzüge vom
Einzugsermächtigungsverfahren auf das SEPA-Verfahren rechtzeitig informiert und die notwendigen Daten wie Gläubigeridentifikationsnummer und Mandatsreferenznummern eingeholt bzw. bestätigt.
Im Anschluss meldet der metas VerbandsMANAGER mit den SEPA-Lastschriftdateien den Banken, von welchem Konto bei welcher Bank welcher Betrag zukünftig eingezogen werden soll.
Darüber hinaus bildet der metas VerbandsMANAGER auch die individuellen Zahlungsintervalle der einzelnen Mitglieder ab.
Mit der Einführung des metas VerbandsMANAGERs konnte die bisherige Mitgliederverwaltung des Bonner Bundesverbandes auf das neue europäische Zahlverfahren reibungslos umgestellt und durch weitere innovative Funktionen optimiert werden, hin zu einer Verbandsverwaltung der Zukunft automatisiert, einfach & schnell für alle Aufgaben des Verbandes.
Nähere Informationen zum VerbandsMANAGER finden Sie unter:
http://www.online-verbandsmanager.de/