Der Frühling ist da: Endlich wieder raus in die Natur, etwas
erleben, sich betätigen! Ideal ist jetzt ein neues Outdoor-Hobby, zum
Beispiel Golf. Über 370 öffentliche Anlagen ermöglichen heute
bundesweit das Golfen - einfach und unverbindlich. Die Vereinigung
clubfreier Golfspieler (VcG) zeigt, wie leicht es ist, in Schwung zu
kommen und was es kostet.
Wenn die Sonne scheint und die Vögel zwitschern, hält es kaum noch
jemanden im Haus. Die Menschen wollen raus und die Sonne auf der Haut
spüren. Für den im Frühling so typischen Bewegungs- und Erlebnisdrang
ist Golfen ideal - und viel erschwinglicher als gedacht. In den
letzten Jahren hat sich der Golfsport stark verändert. Heute
präsentiert er sich mit einer Fülle an Angeboten, Spielmöglichkeiten
und Mitgliedschaftsformen als immer beliebter werdender Breitensport,
der Sportler aller Altersgruppen lockt.
Golf ab 10,- Euro
Öffentliches Golfen ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Im
Gegensatz zu den traditionellen Plätzen stehen die öffentlichen
Plätze jedem offen, der Lust auf das Golf spielen hat. "In der Regel
handelt es sich bei den öffentlichen Plätzen um Kurzplätze, also
Plätze mit kürzeren Bahnen, was ideal für Einsteiger und Anfänger
ist", so VcG-Geschäftsführer Marco Paeke. Bundesweit gibt es
mittlerweile über 370 öffentliche Plätze*. Die meisten sind sogar
ohne Platzreife bespielbar und laden so auch Neulinge ohne jegliche
Vorkenntnisse zu einem spontanen Tag auf dem Golfplatz ein - und das
zum Schnäppchenpreis: Schon ab 10,- Euro Platzgebühr (Greenfee) geht
es los. Mitzubringen ist außer Neugier und guter Laune nicht viel.
Schläger können sich die Novizen leihen (Halber Schlägersatz inkl.
Bag ab 10,- Euro). Ein 12er-Pack Bälle ist ab 8 Euro zu haben. 100
Tees, kleine Abschlaghilfen aus Holz oder Kunststoff, kosten ab 5
Euro. Und in Punkto Kleidung geht es locker zu: Legere Kleidung und
Turnschuhe reichen. Schnell noch ein wenig Geld für die Stärkung im
Clubhaus eingepackt - und auf ins Golfvergnügen!
Wer tiefer einsteigen möchte, kann beispielsweise auf der Driving
Range an seinem Abschlag arbeiten. Einen Ballkorb bekommt man schon
ab 2,- Euro. Professionelle Anleitung gibt ein Schnupperkurs (ab 19,-
Euro), wie ihn heute fast jede Golfanlage anbietet. Eine gute
Investition ist die Buchung einer Trainerstunde (ab 30,- Euro). Hier
gibt einem ein Profi wertvolle Tipps zur Verbesserung des Spiels.
Schritt für Schritt zum Golfer-Glück
Und jetzt üben, üben, üben, denn das nächste Ziel ist die
Platzreife. Sie sollte nach den Kriterien des Deutschen Golf
Verbandes (DGV) abgelegt werden (Kurs ab 149,- Euro). Ob es dann als
Club-Mitglied oder clubfrei, zum Beispiel mit der VcG, weitergeht,
hängt in erster Linie von der geplanten Spielhäufigkeit ab. Die
VcG-Mitgliedschaft ist ideal für alle, die Golf ernsthaft und
gelegentlich betreiben, sich aber (noch) nicht einem Golfclub
anschließen möchten. Für sie lohnt es sich, den VcG-Jahresbeitrag von
195 Euro und pro Spiel die Spielgebühr, das Greenfee, von
durchschnittlich etwa 50 Euro pro 18-Löcher-Runde zu zahlen. Ihnen
stehen bundesweit mehr als 730 Golfanlagen mit über 1.000 Plätzen
offen. Wer jedoch mehr als 20 Mal im Jahr, und das in der Regel auf
demselben Platz, golfen möchte, für den ist die Club-Mitgliedschaft
attraktiv. Er zahlt zwar eine höhere Jahresgebühr von um die 1.000
Euro, golft dafür aber quasi zum Flatrate-Tarif auf seinem
Heimatplatz so oft er möchte und kann zudem am Clubleben teilnehmen.
Equipment für Einsteiger
"Wer heute golfen möchte, dem bieten sich viele und durchaus
erschwingliche Möglichkeiten", VcG-Geschäftsführer Marco Paeke. Auch
in Punkto Ausrüstung. "Ein halber Schlägersatz inklusive Golfbag ist
ab 150,- Euro zu haben", so Paeke. Rundum gut ausgerüstet ist der
Hobby- und Gelegenheitsgolfer mit dem Golf House-Starter-Set** ab
399,- Euro. Es besteht aus einem 11-teiligen Komplett-Schlägersatz
inklusive Bag und einer VcG-Mitgliedschaft für das Jahr 2014. Ob und
wie viel man für spezielle Golf-Kleidung investieren möchte, ist
Geschmackssache. Golfschuhe (ab 50,- Euro) und ein Golf-Handschuh (ab
5,- Euro) machen aber Sinn, sobald man ernster einsteigt. "Golf muss
nicht teuer sein. Wie bei jedem anderem Sport, stehen auch hier
einige Anfangsinvestitionen an. Wer sich aber informiert und Preise
vergleicht, kann viel sparen. Auch die laufenden Kosten brauchen
niemanden zu schrecken", so Marco Paeke zusammen. "Golf ist heute ein
beliebter Freizeitspaß für Viele."
Weitere Informationen zur VcG unter: www.vcg.de
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* Alle Informationen zu den öffentlichen Golfplätzen mit aktuellen
Greenfee-Preisen und weiteren Detailinfos finden sich zudem unter
www.vcg.de.
** Das Starter-Set ist exklusiv bei Golf House erhältlich sowie
unter www.golfhouse.de/vcg sowie über die Bestell-Hotline
0800-0700601 (kostenfrei für Anrufe aus Deutschland und Österreich)
Die Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e.V. (VcG):
Die VcG ist mit rund 23.000 aktiven Mitgliedern (Stand: 1/2014)
der größte Golfverein Deutschlands. Als einzige vom Deutschen Golf
Verband (DGV) anerkannte Interessenvertretung clubfreier Golfspieler
bietet der Verein ein kostengünstiges und flexibles
Mitgliedschaftsmodell innerhalb der Verbandsstrukturen: Für einen
Jahresbeitrag von 195,- Euro können VcG-Mitglieder weltweit gegen
Greenfee Golf spielen - allein in Deutschland stehen ihnen mehr als
730 Golfanlagen offen. Ziel des 1993 vom DGV gegründeten Vereins ist
es, mehr Menschen für den Golfsport zu begeistern und seine
Popularisierung zu fördern. Zu diesem Zweck stellt die VcG die
jährlich aus ihren Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Überschüsse
dem DGV für die Finanzierung von Förderprojekten zur Verfügung. Bis
heute hat der Verein rund 20,4 Millionen Euro (Stand: 1/2014)
bereitgestellt - und gehört damit zu den bedeutendsten Förderern des
Golfsports in Deutschland.
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Fon 0611 34104-12 | E-Mail: jp@vcg.de
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