Sperren Sie die Pollen aus: Pollen-Filter für Autos gibt es schon länger, seit kurzem ist auch ein wirksamer Pollen-Schutz für die Wohnung erhältlich. Das Pollen-Schutzgitter tesa protect, kann bis zu 87 Prozent selbst der kleinsten Pollen abhalten. Besonders empfehlenswert für Schlafzimmer!
Lüften Sie richtig: Hat Ihr Auto einen Pollen-Filter, halten Sie unterwegs die Fenster geschlossen und machen Sie die Lüftung aus. Da der Pollen-Flug in ländlichen Gebieten zwischen 3 und 9 Uhr, in der Stadt aber zwischen 18 und 24 Uhr am stärksten ist, sollten Sie auf dem Land abends lüften und dann die Fenster geschlossen halten. Wohnen Sie in der Stadt, empfiehlt es sich, vormittags zu lüften und die Fenster abends geschlossen zu halten.
Starke Pollen-Belastung meiden: Der Pollen-Flug ist bei warmem, windigem Wetter am stärksten. Vermeiden Sie dann Spaziergänge. Halten Sie sich - so gut es geht - von blühenden Feldern und Wiesen fern. Man soll beim Rasenmähen nicht anwesend sein und bei der Heuernte keinesfalls aus der Nähe zusehen.
Pollen regelmäßig entfernen: Abends vor dem Schlafengehen sollten Sie die Haare mit Wasser ausspülen, damit die tagsüber im Haar gesammelten Pollen nicht auf das Kopfkissen geraten. Auch von den Schleimhäuten lassen sich die Pollen abspülen, beispielsweise mit Wasser oder einer Salzlösung.
Richtiger Umgang mit der Kleidung: Sie sollen draußen getragene Kleidung abends schon vor dem Schlafzimmer ausziehen. Hängen Sie die Wäsche nicht draußen zum Trocknen auf!
Reizstoffe meiden: Vermeiden Sie alles, was die in der Pollen-Flugzeit ohnehin entzündeten Schleimhäute zusätzlich reizen könnte, z. B. Zigarettenrauch, starke Düfte, ätherische Öle, Chlorausdünstungen im Hallenbad.
Kreuzallergene im Essen beachten: Da bestimmte pflanzliche Nahrungsmittel eine den Pollen ähnliche Allergenstruktur haben, werden sie von Pollen-Allergikern - speziell während der Pollen-Flugzeit - oft nicht vertragen. Haben Sie beim Verzehr Beschwerden wie z. B. Jucken, Brennen oder ein pelziges Gefühl im Mund, müssen diese Nahrungsmittel, zumindest in roher Form, gemieden werden.
Salzhaltige Luft bei Heuschnupfen einzusetzen, ist besonders innerhalb der letzten Jahre immer mehr aufgekommen. Sie desensibilisiert die Überempfindlichkeitsreaktion der Mast-Zellen in den Lungen. Die Saltpipe-swiss mit der Fähigkeit der diffundierten Mikropartikeln des Salzes die in die Bronchien eindringen und Bakterien und Viren töten, erweist sich als vorteilhaft für Allergetiker. Basierend auf klinischen Studien, hat die salzhaltige Luft antiinflammatorische Eigenschaften, die die Entzündungsvorgänge in den Atemwegen reduzieren.
Die eingeatmete Luft durch den Saltpipe-swiss ermöglicht dem natürlichen Prozess Allergene Saltpipe-swiss (http://www.saltpipe-swiss.ch) sowie Teer-Reste aus den Lungen und Bronchen zu beseitigen.