Zum Start in die Cabrio-Saison macht transparo
den großen Cabrio-Check und vergleicht Städte und Länder, Ost und
West sowie Männer und Frauen. Ergebnis: München verliert seinen Titel
als Cabrio-Hochburg an Essen. In der transparo-Analyse von mehr als
130.000 Versicherungsanträgen erobert Bremen Platz drei. Berlin ist
Schlusslicht im Vergleich der größten deutschen Städte, auf Platz
zehn.
Hamburg führt im Ländervergleich - der Osten mag's geschlossen
Mit 4,2 Prozent Cabrio-Verträgen liegt München deutlich über dem
deutschen Durchschnitt, doch das reicht nicht, um die Spitzenposition
gegen Essen (4,4 Prozent) zu verteidigen. Dahinter folgen die
Hansestädte Bremen (3,4 Prozent) und Hamburg (3,3 Prozent). Im
Vergleich der Bundesländer stehen die beiden Nordlichter sogar ganz
oben. Ein deutlicher Unterschied zeigt sich beim Ost-West-Vergleich:
Während im Westen 2,8 Prozent offen fahren, haben Cabrios im Osten
deutlich weniger Anhänger (1,1 Prozent). Das Schlusslicht ist Sachsen
mit 0,8 Prozent. Beim Cabrio-Geschlechtervergleich liegen die Frauen
mit 2,6 Prozent deutlich vor den Männern, von denen nur zwei Prozent
Cabrios fahren. Frauen fahren am liebsten kompakte Peugeot-Cabrios,
Männer eher sportliche BMW- oder Audi-Modelle.
transparo-Index: Versicherungstarife nahezu unverändert
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Versicherungstarife für
Cabrio-Fahrer kaum gestiegen. Das geht aus dem aktuellen
transparo-Index für Cabrios hervor, den Prof. Wolfgang Bischof von
der Hochschule Rosenheim berechnet hat. Basierend auf mehr als 15.000
Versicherungsvergleichen der zurückliegenden zwölf Monate, gibt er
einen differenzierten Überblick über die Tariflandschaft der
Kfz-Angebote in Deutschland. "Auch wenn das Preisniveau bei
Cabrio-Versicherungen kaum gestiegen ist, lohnt es sich, genau zu
vergleichen", sagt Johannes Hack, Vorstandsvorsitzender der transparo
AG. "Oft lässt sich nicht nur Geld sparen, häufig erhalten Kunden
auch mehr Leistung zum gleichen Preis."
Pressegrafik zum Download: http://bit.ly/1dJG358
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