Anmoderationsvorschlag:
Erstmals beteiligt sich das größte hessische Wohnungsunternehmen,
die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, an der
Luminale. Unter dem Motto "Energiewende ist sexy - sexy turnaround"
werden an zwei Geschäftshäusern der NH im Zentrum Frankfurts
unterschiedliche Licht-Performances gezeigt. Und warum sich das
Unternehmen dort engagiert, verrät die Leiterin des Fachbereichs
Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung der NH ProjektStadt
Marion Schmitz-Stadtfeld.
O-Ton 1 (Marion Schmitz-Stadtfeld, 0:44 Min.): "Die Gestaltung der
Energiewende in der Bundesrepublik wird die spannendste Zeit seit der
industriellen Revolution und wir alle haben die Chance, diese
mitzugestalten. Mit unserem Luminale-Beitrag möchten wir dazu
beitragen, tatsächlich die breite Öffentlichkeit für das Ziel:
'Klimaneutralität bis 2050' zu sensibilisieren. Das heißt, wir wollen
ein Wir-Gefühl und Aufbruchstimmung vermitteln der Nassauischen
Heimstätte. Und unsere Klimaexperten der NH ProjektStadt beraten die
Stadt Frankfurt bei ihrem ambitionierten 'Masterplan 100%
Klimaschutz'. Und insofern ist unser Engagement natürlich auch eine
logische Konsequenz dieser sehr engen Zusammenarbeit."
Sprecherin: Und wenn Sie sich jetzt fragen, welche Botschaft mit
der Luminale-Premiere vermittelt werden soll:
O-Ton 2 (Marion Schmitz-Stadtfeld, 0:45 Min.): "Es ist keine
Botschaft, sondern eher Leidenschaft! Die Luminale ist eine
großartige Chance, mit wunderbaren ästhetischen Bildern die
Übersetzung des Themas Klimaschutz an sehr viele Menschen
heranzutragen. Wir interpretieren mit der NH ProjektStadt mit unserer
Aktion die Energiewende ganz anders - nämlich 'lustvoll und
zeitgemäß', wie der Titel 'sexy turnaround' schon vermittelt. Das
auch deswegen, weil 97 Prozent aller Energieverbrauche in der
Bundesrepublik in der Privatwirtschaft oder in privaten Haushalten
stattfindet. Damit rücken wir das Thema - Energie, und wie gehe ich
mit ihr um - gezielt und im wahrsten Sinne des Wortes - 'in ein
schönes Licht' für die Bürger dieser schönen Stadt."
Sprecherin: Dafür sorgt unter anderem auch der Künstler Oliver
Raszewski, der zwei Gebäude am Schaumainkai und dem Untermainkai
spektakulär in Szene setzt.
O-Ton 3 (Oliver Raszewski, 0:29 Min.): "Die geplanten
Licht-Installationen unterscheiden sich sowohl von der Gestaltung her
als auch von den künstlerischen Inhalten. Sie befinden sich an
ausgewählten Glasfronten und Fenstern, die die Architektur neu
strukturieren - aber von außen gut sichtbar sind! Die gesamte
Lichttechnik ist innen montiert. Die verschiedenen Techniken wie
Video-Multiscreening hinter Rückprojektionsfolie sowie programmierte
RGB-Lichtsteuerung hinter bedruckter Projektionsfolie machen dies
möglich."
Sprecherin: Für den Betrachter entstehen so echte Highlights der
Lichtkunst.
O-Ton 4 (Oliver Raszewski, 0:37 Min.): "Mit 'monitor' zeigen wir
auf 40 Quadratmetern Fensterfläche am Schaumainkai eine ständig
wechselnde 'Live-Licht-Performance' aus der täglichen Medien-Welt und
aus dem Leben. Die hierfür gewählte, 'Verfremdung' gibt dem
Betrachter die Chance, bekannte Bilder und Informationen neu zu sehen
- quasi seinen eigenen 'turnaround' zu denken. Für die rythmische
Licht-Installation 'moving diamonds' sind die 80 Quadratmeter Fläche
der Glasbrücke zwischen den alten und neuen Gebäudetrakten am
Untermainkai vorgesehen. 'moving shadows' verwandelt das Penthouse in
einen glimmenden Leuchtturm mit bewegtem Eigenleben."
Sprecherin: Schauen Sie doch einfach mal bei der Luminale vorbei
und lassen Sie sich verzaubern.
Abmoderationsvorschlag: Ein Beitrag von Jessica Martin. Das alles
macht doch so richtig "Lust auf Licht" und auf die Energiewende! Wer
sich die Licht-Installationen anschauen möchte: Die Luminale findet
vom 30. März bis zum 4. April statt.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Nassauische Heimstätte
Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Unternehmenskommunikation
Jens Duffner
Untermainkai 12/13
60311 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 6069-1321
Fax: (069) 6069-1303
jens.duffner@naheimst.de