Wenn ein Profisportler einen plötzlichen
Herztod erleidet, schlägt das natürlich Wellen - und Freizeitsportler
sorgen sich, ob ihnen das erst recht passieren könnte. Die Gefahr sei
verschwindend gering, sagt der Hausarzt und Sportarzt Dr. Christian
Schulze aus Winterburg, der auch zum Betreuungsstab von
Sportmannschaften und von einzelnen Olympiateilnehmern gehört, im
Patientenmagazin "HausArzt". "Freizeitsportler betrifft das praktisch
nicht", betont er. Für das Herz sei Inaktivität viel riskanter als
Überlastung. "Statistisch gesehen, stirbt bei einer Million
Sportstunden ein Patient mit koronarer Herzkrankheit." Untrainierte
sollen sich aber absichern und vom Hausarzt untersuchen lassen, bevor
sie sportlich loslegen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Patienten-Magazin "HausArzt" gibt der Deutsche
Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus.
Die Ausgabe 2/2014 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten
abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de