Eine Angststörung ist eine der häufigsten seelischen Krankheiten unserer Zeit. Allein in Deutschland gibt es acht bis neun Millionen Betroffene. Antidepressiva sind nicht das Allheilmittel und deshalb sind viele Menschen auf der Suche nach alternativen Mitteln. Vor allem zur Behandlung von Alltagsbeschwerden und chronischen Krankheiten eignet sich die Alternativmedizin, denn sie heilt oft sanfter als die Schulmedizin. Viele Methoden der Naturheilkunde haben wenig oder keine Nebenwirkungen.
Auch ich gehöre zu den Betroffenen und möchte all denen die am verzweifeln sind mit meinem Artikel Mut machen.
Mein Name ist Reemda Regina, ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und Mutter zweier Kinder. Ich wurde in Uruguay/Südamerika geboren und lebe seit meinem 13. Lebensjahr in Deutschland. Ich fühle mich Stark und richtig GLÜCKLICH, das war nicht immer so. Ich habe unter starken Angst und Panikattacken gelitten die mich durch sämtliche Täler geführt haben die Angst und Panikattacken mit sich bringen
Plötzlich kam die Angst
Vor nunmehr ca. 9 Jahren ereilte mich eine Krankheit, deren Name mir mal hier und da begegnet war, von der ich aber nicht im entferntesten wusste, wie sie einzuordnen ist. ICH WAR KRANK, ohne zu wissen was ich habe,ich hatte einfach nur Angst, Angst vor allem: vor Krankheiten, vor dem Tod; ich hörte in mich rein, spürte mein Herz rasen fühlte meinen Puls bis in den Hals. Ich bekam Erstickungsanfälle wurde fast ohnmächtig und panisch.
Bis alles Organische ausgeschlossen war, dauerte es nur ca. 3 Wochen und dann stand meine Diagnose fest. Ich litt unter Angst und Panikattacken.Eine Krankheit die ich früher nie als eine solche angesehen habe.
Ich bin am Ende, was soll ich tun ?
Es folgte ein dreijähriger Leidensweg mit sämtlichen Facetten, die diese Krankheit zu bieten hat und die ich den Betroffenen nicht erklären muss. Die mir verordneten Psychopharmaka (Therapie + Akut) halfen mir für den Moment, was mir aber NIE genommen wurde, das war die ANGST vor der ANGST.Meine Lebensqualität war gleich Null.
Wo stehe ich nun ? Mittlerweile bin ich 22 Jahre alt, habe mich mit Mühe und Not durch meine Lehre gekämpft, sitze an den Wochenenden Zuhause weil ich mich nicht vor die Tür traue, meine Gewichtszunahme durch die Medikamente gibt mir einen weiteren psychischen Knacks. Was soll jetzt werden ? Es muss was passieren, ich will mich nicht damit abfinden, dass ich mich nur an Medikamente klammern muss, um ein wenig am NORMALEN Leben teilnehmen zu können.
Ich fing an, mich zu informieren und - dem Internet sei Dank - auch weltweit zu recherchieren. Ich bekam in Foren einige Tipps von Betroffenen, aber ausgerechnet aus meiner alten Heimat Uruguay bekam ich die Information, die mein Leben verändern sollte. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch allen alternativen Heilmitteln wie z.B. der Akupunktur oder auch der Homöopathie sehr skeptisch gegenüberstand, dachte ich über ein Getränk, das mir empfohlen wurde, mit gemischten Gefühlen nach. Ich konnte mir nicht vorstellen warum ein Getränk aus Baumrinde und südamerikanischen Kräutern mir helfen sollte, wo doch die stärksten Antidepressiva an mir abprallten.
Die Meinung meines behandelnden Arztes überraschte mich: "Solange Sie die von mir verschriebenen Medikamente nicht ohne Absprache absetzen, wüsste ich nicht, was einem TEE TEST im Wege stehen sollte."
Juan Carlos macht mir Hoffnung
Ein Haciendero ( Kräuter- und Teefarmer ), dessen Adresse mir aus dem Netz bekannt war, wohnte in der Provinz San José, ca. 75 km entfernt von Montevideo/Uruguay.Die heutigen Kommunikations Angebote ermöglichten es mir Ihm, Juan Carlos,meinen Leidensweg zu erklären.Mit den Worten Panikattacke Depressionen etc. wusste er nichts anzufangen, aber ANGST IM KOPF - HERZRASEN ohne AUFREGUNG und ähnliches wusste er einzuordnen. Er gab mir zu verstehen, dass JEDER unter diesen Beschwerden leidet, nur bei einem kommen sie raus und beim anderen nicht. Und wenn der, bei dem sie rauskommen, diesen bösen Gefühlen zu viel Platz macht, bei dem breiten sie sich aus wie eine Seuche. Auf die Frage, wie er mir nun helfen kann, antwortete er mir: " Dass ich jemanden mit meinen Kräutern heilen kann, würde ich niemals behaupten, aber dass jemand damit sein Leiden soweit in den Griff bekommt, damit sein Kopf frei genug wird und ihm genug Kraft gibt, seine Krankheit selbst zu besiegen, das verspreche ich. Erst ca. 3 Monate später wusste ich, was er mit diesen Worten gemeint hat.
Licht am Ende des Tunnels
Ich ließ mir das erste Jutesäckchen mit einer wohlriechenden TEE/KRÄUTER Mischung zusenden. Zwei Tassen am Tag - frisch aufgebrüht - ich sagte mir was soll´s schaden. Meine Medikamente nahm ich wie gewohnt weiter. Eigentlich ändert sich nicht viel, nicht in den ersten vier Wochen. Panik kam und Panik ging, vielleicht nicht mehr so ganz intensiv, aber immer noch da. Weitere 2-3 Wochen - plötzlich merke ich es: Es kommt nicht mehr so oft, der Blister mit meinen Akut Tabletten liegt immer noch halb voll in meiner Handtasche - theoretisch müsste er schon lange leer sein Sollte Juan Carlos Tee wirklich was bewirken ? Weitere 2 Monate später und nach mehreren Internetkontakten mit mittlerweile "MEINEM" Haciendero fühlte ich mich nach langer Zeit wieder gut, nicht gesund, nicht geheilt - aber gut. Meine Therapietablette wurde nach Absprache halbiert, sprich statt 40 nur noch 20mg . Allein dieses Gefühl, den ersten Schritt gemacht zu haben, erfolgreich die ersten beiden Runden gewonnen zu haben, allein das hat mich schon stark gemacht. Ein Jahr ging ins Land, die 20mg wurden allmählich ausgeschlichen, die PANIKATTACKEN wurden immer seltener: ich stolz , Arzt stolz, Partner stolz, ich schwanger. An meine Attacken erinnerte mich nur noch der Riegel Akut Tabletten, den ich noch ca. ein Jahr bei mir trug, um ihn danach lächelnd zu entsorgen. Ich weiss nicht was es war was mich diesen Kampf gewinnen ließ, was ich aber weiß, ist, dass Juan Carlos mir dabei geholfen hat, nicht nur mit seinen einfachen aber logischen Worten, sondern auch mit dem Tee, der, EGAL WIE oder WO er auch in meinem Körper gewirkt hat, mir heute ein schöneres Leben beschert
Ich muss meine Erfahrungen teilen
Nachdem ich diese Erfahrungen gemacht habe und mir alle behördlichen Genehmigungen eingeholt hatte versorgte ich mit dem Einverständnis unseres Therapeuten auch einige Mitglieder meiner damaligen Therapie Gruppe. Es machte mich glücklich das nicht nur mir geholfen wurde, sondern das jetzt auch ich in der Lage war anderen Menschen mit der Rinden-Kräuter-Mischung weiter zu helfen.
Die durchweg positiven Ergebnisse bei meinen Leidensgenossen liesen mich zu dem Entschluss kommen das ich die Mischung nach Prüfung durch alle notwendigen Behörden direkt mit Hilfe eines Namhaften Hamburger Teeimporteurs in Deutschland einzuführen und sie über die Seite www.alma-del-uruguay.de zu vertreiben.
Nach einem knappen Jahr durfte ich nun den 15.000 Besucher auf meiner Seite begrüssen und die seit Verkaufsstart durchweg positive Resonanzen und das überzeugen der grössten Skeptiker zeigt mir das ich den richtigen Schritt gemacht habe
Reemda Regina + Jörg Sallermann
Edewechter Landstrasse 80
26131 Oldenburg
www.panik-ambulanz.com
alma-del-uruguay@gmx.de