fit und munter - Erhebliche Schwächen bei herkömmlichen Fahrradhelmen (FOTO)

fit und munter

Erhebliche Schwächen bei herkömmlichen Fahrradhelmen (FOTO)



Seit einigen Jahren nutzen in Deutschland immer mehr Radfahrer
konventionelle Fahrradhelme. Tests zeigen aber dass Fahrradhelme, die
zugelassen sind und den gesetzlichen Grenzwert erfüllen, bei einem
Fahrradunfall dennoch schwere - gar tödliche - Kopfverletzungen
verursachen. Die Ausnahme ist der Airbag-Helm Hövding. Er erzielte
sagenhafte Testergebnisse und definiert Unfallschutz ganz neu.

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hen-fahrradhelmen

"Der Hövding ist die größte Revolution in der Geschichte der
Fahrradhelme und ein ähnlicher Meilenstein wie der Airbag für
Fahrzeuge," so Dr. Maria Krafft, Forschungsleiterin der Abteilung
Verkehrssicherheit und Umwelt der schwedischen
Versicherungsgesellschaft Folksam und Dozentin für Verkehrsmedizin.

Die Schutzwirkung der einzelnen Helmmodelle unterscheidet sich
gravierend. Bei Folksams Fahrradhelmtest 2012 schnitt der Airbag bei
der Stoßdämpfung mehr als dreimal so gut ab wie der beste
herkömmliche Helm. Im Rahmen der dabei durchgeführten Schlagprüfung
erreichten sämtliche herkömmlichen Helme einen Wert von etwa 250 g.
Der Airbag-Helm Hövding dagegen lag bei nur 65 g.

Die Verletzungsfolgen lassen sich anhand der Werte der
Schlagprüfung von Folksam folgendermaßen veranschaulichen: Bei
derartigen Unfällen liegt die Wahrscheinlichkeit für schwere
Kopfverletzungen mit einem herkömmlichen Fahrradhelm bei ungefähr 90
Prozent und das Risiko für tödliche Verletzungen bei immerhin 30
Prozent. Mit einem Airbag-Helm verringert sich das Verletzungsrisiko
beim gleichen Unfall drastisch. Das Risiko einer schweren
Kopfverletzung beträgt damit nur noch 2 Prozent, für tödliche
Verletzungen ist es nahezu null.

Der zulässige Grenzwert für Fahrradhelme ist erschreckend hoch.
Das bedeutet: Bei einem Fahrradunfall kann das Unfallopfer trotz
eines Helms, der den aktuellen gesetzlichen Grenzwert von 250 g
erfüllt, schwere Kopfverletzungen davontragen.

"Bei Verbrauchertests, die entscheidende Impulse für die
Entwicklung setzen, gilt meist "Best Practice" als Standard. Somit
gibt es nun keinen Grund mehr, am Grenzwert von 250 g für einen
zugelassenen Helm festzuhalten," erläutert Dr. Maria Krafft.

Auch Stig Håkansson, vormals Leiter Produktsicherheit beim
schwedischen Amt für Verbraucherschutz (Konsumentverket), ist von den
Ergebnissen und von der Schutzleistung des Hövding beeindruckt:

"Ich habe mich beruflich einen großen Teil meines Lebens mit
Produktsicherheit auf nationaler und internationaler Ebene
beschäftigt. Noch nie bin ich dabei auf einen Fahrradhelm gestoßen,
der auch nur annähernd so gut schützt wie der Hövding. Ich hoffe
natürlich, dass ihn künftig viele Radfahrer tragen werden."

Seit der Markteinführung in Schweden befindet sich der Hövding auf
Erfolgskurs und ist bereits bei 300 Händlern in 13 europäischen
Ländern erhältlich. Auf dem deutschen Markt waren die Reaktionen bei
der Markteinführung 2012 ausgesprochen positiv. Heute ist der Hövding
für einen Preis von EUR 299 bei fast 100 Händlern in Deutschland
erhältlich.

Fakten: Für eine CE-Kennzeichnung muss ein Fahrradhelm unter
anderem die Beschleunigungskräfte bei einem Aufprall auf den Kopf auf
250 g dämpfen. G ist eine Maßeinheit für die Beschleunigungskraft. Je
niedriger der g-Wert, desto besser werden der Aufprall und die
Beschleunigungskräfte gedämpft.



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