Diese kurze Schlafdauer kann den Nüchtern-Blutzucker stören.
Studienleiterin Lisa Rafalson (Buffalo Universität in New York) erforschten über sechs Jahre, inwieweit die Schlafdauer mit einer Störung des Nüchtern-Blutzuckers zusammenhängt. Dabei stellten sie fest, dass sich der N-Blutzuckerspiegel von 91 der 1455 Studien-Teilnehmer verändert hat. Die 91 Teilnehmer hatten zu Beginn der Studie einen normalen Blutzuckerwert von unter 100 mg/dl, nach 6 Jahren erhöhten sich die Werte über 100 mg/dl bis 125 mg/dl. Die Wissenschaftler verglichen diese 91 Probanden mit 273 anderen Studienteilnehmern.
Quelle: mas/American Heart Association